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Die vorliegende Monografie greift die in der vorherigen Publikation "Gesellschaft und Existenz - Wandlungsformen in der Postmoderne" unter soziologischer Perspektive thematisierte Bedeutung der post-modernen "Selbstverwirklichung" nochmal auf, diesmal aus philosophischem Blickwinkel. Unterschiedliche Sinndimensionen entschlüsseln die Stellung des "Selbst" und "Ichs" im Kontext geistesgeschichtlicher und aktueller "Selbstkonzepte" und markieren damit die Formen einer grundlegenden Bedeutungsvielfalt. Sowohl aus der philosophischen Tradition des deutschen Idealismus kommend als auch aus…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Monografie greift die in der vorherigen Publikation "Gesellschaft und Existenz - Wandlungsformen in der Postmoderne" unter soziologischer Perspektive thematisierte Bedeutung der post-modernen "Selbstverwirklichung" nochmal auf, diesmal aus philosophischem Blickwinkel. Unterschiedliche Sinndimensionen entschlüsseln die Stellung des "Selbst" und "Ichs" im Kontext geistesgeschichtlicher und aktueller "Selbstkonzepte" und markieren damit die Formen einer grundlegenden Bedeutungsvielfalt. Sowohl aus der philosophischen Tradition des deutschen Idealismus kommend als auch aus psychologischer, philosophisch-anthropologischer und neurowissenschaftlicher Hinsicht beleuchten unterschiedliche Perspektiven die "Transzendenzen des Subjekts."'Rüdiger Kendziora ist Mitglied des Nietzsche Forums München und Autor bereits mehrerer wissenschaftlicher Monografien; sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der kritisch-reflexiven Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Phänomenen und Themen.