Leichtfüßig in Form und Melodie, herausfordernd und unbequem in ihrer Botschaft: Die neuen Gedichte von Bernhard Winter handeln von Heiligen und Henkern, halten Mächtigen und Ausgestoßenen den Spiegel hin, erzählen vom Amselnest und der Nachricht des Habichts - vom Schein und den Wahrheiten dahinter. Es sind Gedichte, die in keine Schublade passen.
Odilo Lechner und Hans-Jochen Vogel schreiben in ihrem Vorwort: Bernhard Winter spricht drei Lehrmeister an, Theodor Fontane, Bert Brecht und Robert Gernhardt, deren sprachliche Treffsicherheit er aufnimmt und die doch ganz verschiedenen Zeiten und Mentalitäten entstammen. Auf seine Gedichte gebührend hinzuweisen, würde einen Einzelnen überfordern: So haben diese Aufgabe ein Politiker und ein Mönch gemeinsam übernommen.
Odilo Lechner und Hans-Jochen Vogel schreiben in ihrem Vorwort: Bernhard Winter spricht drei Lehrmeister an, Theodor Fontane, Bert Brecht und Robert Gernhardt, deren sprachliche Treffsicherheit er aufnimmt und die doch ganz verschiedenen Zeiten und Mentalitäten entstammen. Auf seine Gedichte gebührend hinzuweisen, würde einen Einzelnen überfordern: So haben diese Aufgabe ein Politiker und ein Mönch gemeinsam übernommen.