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Trauernde mit ihren Ängsten an die Hand nehmen
- Der Trauer eine Heimat geben - Den Tod sinnlich und real wahrnehmen
"Man kann den Toten nichts Gutes mehr tun. Der Trauernde muss vielmehr im Mittelpunkt der Bemühungen stehen. Dabei ist natürlich auch von Bedeutung, dass ein Körper menschenwürdig bestattet wird".
In seiner Branche gilt der ungewöhnliche Seiteneinsteiger Fritz Roth noch als inzwischen allerdings sehr prominenter Außenseiter. Nicht der Tote steht im Zentrum seiner Bemühungen - es sind die Hinterbliebenen, denen er einen hilfreichen, ausgiebigen Abschied vom Verstorbenen
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Produktbeschreibung
Trauernde mit ihren Ängsten an die Hand nehmen

- Der Trauer eine Heimat geben
- Den Tod sinnlich und real wahrnehmen

"Man kann den Toten nichts Gutes mehr tun. Der Trauernde muss vielmehr im Mittelpunkt der Bemühungen stehen. Dabei ist natürlich auch von Bedeutung, dass ein Körper menschenwürdig bestattet wird".

In seiner Branche gilt der ungewöhnliche Seiteneinsteiger Fritz Roth noch als inzwischen allerdings sehr prominenter Außenseiter. Nicht der Tote steht im Zentrum seiner Bemühungen - es sind die Hinterbliebenen, denen er einen hilfreichen, ausgiebigen Abschied vom Verstorbenen ermöglichen will. Sie sollen den Tod sinnlich, emotional und real wahrnehmen - durch einen engen Kontakt mit dem Toten. In seiner Trauerakademie arbeitet Fritz Roth an der Realisierung seiner Visionen. In diesem Buch fasst er gemeinsam mit der Journalistin Sabine Bode die Grundsätze seines beruflichen Wirkens zusammen.

Ein kompetentes und warmherziges Buch zum Lesen und Schauen - für eine nachhaltige und menschliche Trauerarbeit!
Autorenporträt
Sabine Bode, geboren 1947, war Redakteurin beim Kölner Stadt-Anzeiger. Seit 1977 lebt sie als freie Journalistin und Autorin in Köln und arbeitet überwiegend für die Kulturredaktionen des Hörfunks des WDR und NDR.

Fritz Roth, geb. 1949, arbeitete als Unternehmensberater, bevorer Trauerpädagoge wurde und ein Bestattungshaus in Bergisch-Gladbach übernahm. Der "Pionierdes deutschen Bestattungswesens" gilt vielen Kollegen zugleichals Enfant terrible der Branche. Er gründete den ersten privaten Friedhof Deutschlands, Zehntausende Manager, Theologen, Mediziner, Verbände und Jugendliche besuchen jährlich sein "Haus der menschlichen Begleitung". Der Autor mehrerer Bücher zum Thema Trauer erklärte den Tod für die "Sendung mit der Maus" und ist ein gefragter Redner.
Rezensionen
... wer sich dem Abschiedsschmerz stellt und ihn durchlebt, gewinnt die Freiheit, wieder nach vorn zu schauen. Der [...]eindrucksvollste Lehrer für diese Weisheit: Fritz Roth GEO