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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll auf Erkenntnisse eingegangen werden, wie man richtig reagiert, wenn ein Kind im Alter zwischen 7 und 18 Jahren ein Elternteil verliert. Es soll geklärt werden, welche Auswirkungen solche schweren Diagnosen und Verlusterfahrungen auf die Kinder haben, wie sie trauern und was jeweils bei der Trauerarbeit und Intervention zu beachten ist. Durch die Ergebnisse, soll das Verständnis über kindliche Trauer verbessert werden. Viele…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden soll auf Erkenntnisse eingegangen werden, wie man richtig reagiert, wenn ein Kind im Alter zwischen 7 und 18 Jahren ein Elternteil verliert. Es soll geklärt werden, welche Auswirkungen solche schweren Diagnosen und Verlusterfahrungen auf die Kinder haben, wie sie trauern und was jeweils bei der Trauerarbeit und Intervention zu beachten ist. Durch die Ergebnisse, soll das Verständnis über kindliche Trauer verbessert werden. Viele Kinder verlieren vor ihrem 18ten Lebensjahr einen Elternteil. Schätzungen zufolge bekommen in Deutschland jährlich ca. 200.000 Erwachsene mit Kindern unter 18 Jahren, die Diagnose Krebs. Diese Diagnose kann möglicherweise zum Tod führen. Auch durch plötzliche Tode kommen jährlich zahlreiche Menschen ums Leben. Egal ob Ehepartner, Elternteil, Angehöriger oder Freund, es ist jedes Mal ein schwerwiegender Schicksalsschlag und Verlust, der verarbeitet werden muss. Mit Sterben, Tod und Trauer möchte niemand etwas zu tun haben, keiner möchte darüber sprechen, aber doch betrifft es jeden. In der Gesellschaft gelten diese Themen als Tabuthemen. Es gibt nicht den richtigen Moment um über solche Dinge zu sprechen. Häufig werden auch schwere Diagnosen verschwiegen. Die Möglichkeit des Todes wird nicht thematisiert und nicht besprochen, weder vom Erkrankten selbst, noch von den Angehörigen. Niemand möchte solche Verlusterfahrungen machen, allerdings passiert es immer wieder und dann stellen sich viele Fragen und es kommen Unsicherheiten auf, vor allem, wenn der Erkrankte noch jüngere Kinder hat. Aufgrund dessen ist es wichtig, schon vorher etwas über die kindliche Trauer zu wissen.
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