Schreiben ist wie Gefühlen Raum zu geben. Denn in einem absolutem Ausnahmezustand wechselnder Gefühle, hilft manchmal nur Eines. Sich mit sich selbst und dem Chaos in einem auseinanderzusetzen. Um zu verarbeiten, zu akzeptieren und schlussendlich loszulassen. Denn zu Trauern bedeutet auch immer geliebt zu haben. Aufgeteilt in 12 Emotionen umschreiben einzelne Auszüge beispielhaft unterschiedlichste Gefühlsstadien meiner Auf- und Abfahrt der letzen 500 Tage. Ob Verdrängung, Wut oder schlichter Schmerz, zusammengefasst stehen sie exemplarisch für die Verarbeitung innerhalb meines Trauerprozesses. Gleichzeitig umreißen sie einzelne Bereiche meines Seins, den Dingen die mich bewegen oder einfach nicht mehr loslassen. Dieses nichts Sein und gleichzeitig alles Sein. Alles zu fühlen ist die Essenz der Liebe. Doch manchmal reißt sie einem urplötzlich den Boden unter den Füßen weg.
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