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Wer Krokodilstränen weint, so die Rede- wendung, der macht seinem Gegenüber etwas vor. Die hier von Nikolaus Heidelbachfestgehaltenen Tiere hingegen empfinden echte Trauer, tragen sogar einen Trauerschleier. Ob Floh oder Elefant, Tintenfisch oder Tapir, Dackel oder Bonobo - der Kummer ist groß. Worüber sie trauern, bleibt allerdings ganz unserer Interpretation überlassen. Ist es die Lage der Welt? Ihr eigenes verpfuschtes Leben? Hat es etwas zu tun mit einer gänzlich wunderlichen Spezies - dem Menschen?Übrigens: Krokodilstränen gibt es wirklich. Die Reptilien weinen immer, wenn sie fressen,…mehr

Produktbeschreibung
Wer Krokodilstränen weint, so die Rede- wendung, der macht seinem Gegenüber etwas vor. Die hier von Nikolaus Heidelbachfestgehaltenen Tiere hingegen empfinden echte Trauer, tragen sogar einen Trauerschleier. Ob Floh oder Elefant, Tintenfisch oder Tapir, Dackel oder Bonobo - der Kummer ist groß. Worüber sie trauern, bleibt allerdings ganz unserer Interpretation überlassen. Ist es die Lage der Welt? Ihr eigenes verpfuschtes Leben? Hat es etwas zu tun mit einer gänzlich wunderlichen Spezies - dem Menschen?Übrigens: Krokodilstränen gibt es wirklich. Die Reptilien weinen immer, wenn sie fressen, was allerdings kein Zeichen von Trauer ist, sondern lediglich auf den erhöhten Druck auf die Tränendrüsen zurückgeht.
Autorenporträt
NIKOLAUS HEIDELBACH hat viele Bücher selbst geschrieben, gezeichnet und illustriert. Bei Kampa sind erschienen: Lest doch!, ein tierfreundliches ABC mit Zitaten über das Lesen, die Anthologie Nichts als Weihnachten im Kopf, das Kinderbuch Weg war das Ihmchen! (mit Jan Philipp Reemtsma), sein Corona-Tagebuch Alles gut?, das Wimmelbuch Wo ist Vincent?, das Bilderbuch Meine Mama denkt an mich (mit Rosa Langer) und zuletzt unter dem Titel Nicht so laut, bitte! das Tagebuch von Jules Renard mit über dreißig Illustrationen von Nikolaus Heidelbach.