Traum und Trauma sind Gegenstände der Psychologie. Die vorliegende Arbeit soll die filmästhetische Verbindung von Traum- und Traumasequenzen in David Lynchs Filmen Eraserhead (1977) und Mulholland Drive (2001) aufzeigen. Einerseits verbindet David Lynch Traum und Trauma auf der narrativen Ebene, andererseits trennt der Regisseur beide Phänomene durch stilistische Unterschiede. Die Identifizierung von Traum- und Traumasequenzen in diesen beiden Filmbeispielen bildet das Zentrum dieser wissenschaftlichen Arbeit.