29,90 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Gebundenes Buch

Die Tradition des (Hollywood-)Films über Hollywood ist fast so alt wie die Filmmetropole selbst. Die kalifornische Dream Factory verstand sich früh darauf, ihre eigenen Spleens, Klischees und Abgründe in kassenträchtige Kinounterhaltung umzumünzen. Immer wieder hat der Hollywood-Film die exzentrische Stadt, die monumentalen Studios und die kapriziösen Menschen porträtiert. Traumafabrik erzählt ebenso unterhaltsam wie informativ die Geschichte dieses Genres - anhand populärer Produktionen wie Sunset Blvd. (1950) oder Singin in the Rain (1952) und weniger bekannter Werke wie What Price…mehr

Produktbeschreibung
Die Tradition des (Hollywood-)Films über Hollywood ist fast so alt wie die Filmmetropole selbst. Die kalifornische Dream Factory verstand sich früh darauf, ihre eigenen Spleens, Klischees und Abgründe in kassenträchtige Kinounterhaltung umzumünzen. Immer wieder hat der Hollywood-Film die exzentrische Stadt, die monumentalen Studios und die kapriziösen Menschen porträtiert. Traumafabrik erzählt ebenso unterhaltsam wie informativ die Geschichte dieses Genres - anhand populärer Produktionen wie Sunset Blvd. (1950) oder Singin in the Rain (1952) und weniger bekannter Werke wie What Price Hollywood? (1932) oder The Goddess (1958).Das Buch nimmt seine Leser:innen mit auf eine faszinierende Reise durch die turbulente Hollywoodgeschichte mit ihren skurrilen Genies, tragischen Alkoholiker:innen und psychopathischen Studiobossen - und eröffnet eine neue Sicht auf die besprochenen Filme, die zum (Wieder-)Ansehen einlädt.
Autorenporträt
Robert Lorenz, Dr. disc. pol., geb. 1983, ist Politikwissenschaftler und Lektor. Für seine Dissertation über die Göttinger Erklärung von 1957 erhielt er 2011 den Förderpreis Opus Primum der VolkswagenStiftung für die beste Nachwuchspublikation des Jahres; 2020 war er für den Siegfried Kracauer Preis in der Kategorie Beste Filmkritik nominiert. Er hat mehrere politologische Fachbücher veröffentlicht und betreibt die Website www.filmkuratorium.de.