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Erstmals liegt ein Überblick über die aktuelle traumapädagogische Debatte vor. Der Band bereitet die pädagogischen und neurobiologischen Grundlagen auf und diskutiert die Bedeutung traumapädagogischer Erkenntnisse und praxiserprobter Methoden für die unterschiedlichen Arbeitsfelder.Traumapädagogik hat sich längst als eigenständige Fachdisziplin etabliert. Traumapädagogische Ansätze sind dabei nicht auf die stationäre Jugendhilfe begrenzt, sondern kommen in vielfältigen Arbeitsfeldern zum Einsatz. Mit dem vorliegenden Buch liegt in vierter Auflage ein Standardwerk und Überblick über die…mehr

Produktbeschreibung
Erstmals liegt ein Überblick über die aktuelle traumapädagogische Debatte vor. Der Band bereitet die pädagogischen und neurobiologischen Grundlagen auf und diskutiert die Bedeutung traumapädagogischer Erkenntnisse und praxiserprobter Methoden für die unterschiedlichen Arbeitsfelder.Traumapädagogik hat sich längst als eigenständige Fachdisziplin etabliert. Traumapädagogische Ansätze sind dabei nicht auf die stationäre Jugendhilfe begrenzt, sondern kommen in vielfältigen Arbeitsfeldern zum Einsatz. Mit dem vorliegenden Buch liegt in vierter Auflage ein Standardwerk und Überblick über die aktuelle traumapädagogische Debatte im deutschsprachigen Raum vor. Der Band bereitet die pädagogischen und neurobiologischen Grundlagen für die professionelle traumapädagogische Arbeit auf und diskutiert die Bedeutung von psychotraumatologischen Erkenntnissen für die unterschiedlichen Arbeitsfelder. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Schule und Jugendhilfe, den Schnittstellen zur Traumatherapie sowie genderorientierten und biografischen Ansätzen. Es folgen praxiserprobte Konzepte und Methoden der Traumapädagogik. Unter dem Fürsorgeaspekt werden stabilisierende Prinzipien von Leitungen und Fachdiensten dargestellt.
Autorenporträt
Jacob Bausum, Jg. 1975, Dipl. Sozialarbeiter und Erzieher, Traumapädagoge, Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe-Stelle des Welle e.V. in Maintal, Referent für das Zentrum für Traumapädagogik, Schwerpunkte: Jungen und Mädchen, die auf der Täterseite re-inszenieren, Trauma und Gruppe.

Lutz Ulrich Besser, Jg. 1951, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Kinder- und Jugendpsychiater, Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Gründer und Leiter des zptn (Zentrum für Psychotraumatologie und Traumatherapie Niedersachsen), Autor, Dozent zahlreicher Fortbildungscurricula und Seminare in Psychotraumatologie, traumazentrierter Psychotherapie, Traumaberatung/-pädagogik und Medienpädagogik in der BRD und im Ausland.

Martin Kühn, Jg. 1964, Diplom-Behindertenpädagoge mit Zusatzqualifikation in systemischer Familientherapie und -beratung, seit 1995 Bereichsleiter für "Differenzierte Hilfen und Beratung" im Kinder- und Jugendhilfeverbund SOS-Kinderdorf Worpswede. Betreiber der Webseite www.traumapaedagogik.de und Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft Traumapädagogik.