Jens Gräbener
Traumasensible Arbeit in der Psychiatrie
Jens Gräbener
Traumasensible Arbeit in der Psychiatrie
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Zugewandt und behutsam im Umgang mit traumatisierten MenschenTraumata und ihre Folgen sind in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Arbeit ein wichtiges und allgegenwärtiges Thema. Dieses Buch liefert das Grundwissen, um sich traumaerfahrenen Menschen kompetent und rücksichtsvoll zuzuwenden.Psychiatrisch Tätige kommen in ihrer Arbeit wissentlich und ebenso häufig unwissentlich mit Traumafolgestörungen in Kontakt. Für einen professionellen Umgang ist es daher wichtig, für diese sensibilisiert zu sein, um Reaktionen und Verhaltensweisen einordnen zu können. Der Autor informiert leicht…mehr
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Zugewandt und behutsam im Umgang mit traumatisierten MenschenTraumata und ihre Folgen sind in der psychiatrischen und psychotherapeutischen Arbeit ein wichtiges und allgegenwärtiges Thema. Dieses Buch liefert das Grundwissen, um sich traumaerfahrenen Menschen kompetent und rücksichtsvoll zuzuwenden.Psychiatrisch Tätige kommen in ihrer Arbeit wissentlich und ebenso häufig unwissentlich mit Traumafolgestörungen in Kontakt. Für einen professionellen Umgang ist es daher wichtig, für diese sensibilisiert zu sein, um Reaktionen und Verhaltensweisen einordnen zu können. Der Autor informiert leicht verständlich und kompakt über Trauma-Ursachen, -folgen und -bewältigungsmuster, um Retraumatisierungen zu verhindern, und hilft, die eigenen Belastungen nicht aus dem Blick zu verlieren. So finden traumatisierte Menschen auch in psychiatrischen Settings einen »sicheren Raum«. Die neue und erweiterte Auflage gibt ebenfalls Hilfestellung bei der Arbeit mit Geflüchteten.
Produktdetails
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- Praxiswissen
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 9. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 123mm x 13mm
- Gewicht: 221g
- ISBN-13: 9783966052313
- ISBN-10: 3966052318
- Artikelnr.: 67798578
- Praxiswissen
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- Seitenzahl: 160
- Erscheinungstermin: 9. Oktober 2023
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 123mm x 13mm
- Gewicht: 221g
- ISBN-13: 9783966052313
- ISBN-10: 3966052318
- Artikelnr.: 67798578
Jens Gräbener, Diplom-Psychologe, ist Psychologischer Psychotherapeut und Leiter der Berliner Krisendienstregion West.
Vorbemerkung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 8Ein Trauma - was ist das? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 11Trauma als Ereignisqualität.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Trauma als Interaktion zwischen Situation und Subjekt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Kontextabhängigkeit des Traumabegriffs.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Körperliche oder seelische Ursache?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Reales Leiden oder vorgetäuschte Störung?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Erklärt das Erlebte allein die Folgen?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Realität oder Fantasie?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Umgang mit unterschiedlichen Traumabegriffen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Retraumatisierung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Was geschieht in einer traumatischen Situation? - - - - - - - - - - 28Die »traumatische Zange«. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Die neurophysiologische Ebene.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Dissoziation und Gedächtnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Psychische Beeinträchtigungen als Folgen traumatischer Erlebnisse - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 41Die Akutphase.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Die Posttraumatische Belastungsstörung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Zur Epidemiologie der PTBS.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Beeinflussende Faktoren der PTBS.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Andauernde Traumafolgestörungen - Komplexe PTBS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58PTBS und komorbide Störungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Zusammenhänge zwischen Trauma und psychischer Störung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Traumafolgen unterhalb der diagnostischen Schwelle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Veränderung der Sicht auf Welt und Identität.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Veränderungen von Körperwahrnehmung und Körperselbst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Veränderungen im sozialen Umfeld.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Verändertes Sicherheitsbedürfnis.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Trauer.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Traumabewältigung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 80Risikofaktoren der Traumabewältigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Ebenen der Traumabewältigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Protektive Faktoren der Traumabewältigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Phasen der akuten Traumareaktion.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Soziale Unterstützung bei derTraumabewältigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Traumabewältigung und Reifung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Professionelle Hilfen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 93Interventionen nach akuter Traumatisierung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Traumatherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Indikation von Konfrontation und Stabilisierung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Wirksamkeit von Traumatherapie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Ambulante oder stationäre Traumatherapie?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109Professionelle Interaktion mit traumatisierten Patienten- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 111Die Bedeutung der professionellen Beziehung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Wie über ein Trauma sprechen?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Mögliche traumatische Übertragungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115Mögliche traumatische Gegenübertragungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Grundprinzipien der Beziehungsgestaltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Beiderseitiges Expertentum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Stigmatisierung traumatisierter Patientinnen und Patienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . 121Traumawiederholung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Traumatisierte Menschen mit Fluchterfahrung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124Probleme im stationären Setting.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Umgang mit Chronifizierung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Suizidalität und Selbstschädigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Umgang mit Dissoziationen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Stabilisierung durch Imagination.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Traumatisierung von Helferinnen und Helfern.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Selbstfürsorge und institutionelle Fürsorge für Helferinnen und Helfer.. 146Mit Verwundbarkeit umgehen lernen - Schlussbemerkung- - 150Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 152Adressen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158
Vorbemerkung- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 8Ein Trauma - was ist das? - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 11Trauma als Ereignisqualität.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Trauma als Interaktion zwischen Situation und Subjekt.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16Kontextabhängigkeit des Traumabegriffs.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Körperliche oder seelische Ursache?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Reales Leiden oder vorgetäuschte Störung?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19Erklärt das Erlebte allein die Folgen?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Realität oder Fantasie?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21Umgang mit unterschiedlichen Traumabegriffen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24Retraumatisierung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Was geschieht in einer traumatischen Situation? - - - - - - - - - - 28Die »traumatische Zange«. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29Die neurophysiologische Ebene.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Dissoziation und Gedächtnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Psychische Beeinträchtigungen als Folgen traumatischer Erlebnisse - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 41Die Akutphase.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Die Posttraumatische Belastungsstörung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Zur Epidemiologie der PTBS.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51Beeinflussende Faktoren der PTBS.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56Andauernde Traumafolgestörungen - Komplexe PTBS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58PTBS und komorbide Störungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61Zusammenhänge zwischen Trauma und psychischer Störung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Traumafolgen unterhalb der diagnostischen Schwelle.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Veränderung der Sicht auf Welt und Identität.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Veränderungen von Körperwahrnehmung und Körperselbst. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Veränderungen im sozialen Umfeld.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Verändertes Sicherheitsbedürfnis.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75Trauer.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Traumabewältigung - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 80Risikofaktoren der Traumabewältigung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Ebenen der Traumabewältigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Protektive Faktoren der Traumabewältigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Phasen der akuten Traumareaktion.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86Soziale Unterstützung bei derTraumabewältigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88Traumabewältigung und Reifung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91Professionelle Hilfen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 93Interventionen nach akuter Traumatisierung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93Traumatherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99Indikation von Konfrontation und Stabilisierung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Wirksamkeit von Traumatherapie.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Ambulante oder stationäre Traumatherapie?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109Professionelle Interaktion mit traumatisierten Patienten- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 111Die Bedeutung der professionellen Beziehung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111Wie über ein Trauma sprechen?.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112Mögliche traumatische Übertragungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115Mögliche traumatische Gegenübertragungen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117Grundprinzipien der Beziehungsgestaltung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119Beiderseitiges Expertentum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120Stigmatisierung traumatisierter Patientinnen und Patienten.. . . . . . . . . . . . . . . . . 121Traumawiederholung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122Traumatisierte Menschen mit Fluchterfahrung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124Probleme im stationären Setting.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130Umgang mit Chronifizierung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Suizidalität und Selbstschädigung.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Umgang mit Dissoziationen.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139Stabilisierung durch Imagination.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Traumatisierung von Helferinnen und Helfern.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145Selbstfürsorge und institutionelle Fürsorge für Helferinnen und Helfer.. 146Mit Verwundbarkeit umgehen lernen - Schlussbemerkung- - 150Ausgewählte Literatur- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 152Adressen- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 158