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Das "Siebenstufige kognitivbehaviorale Behandlungskonzept (SBK)" ermöglicht in einem strukturierten Vorgehen die Bearbeitung und Bewältigung traumatischer Erlebnisse. Da Therapeuten sich meist scheuen, Patienten und sich selbst einer belastenden Traumakonfrontation auszusetzen, wird mit traumatisierten Patienten häufig nur allgemein unterstützend und stabilisierend gearbeitet. Das Manual zeigt anhand eines eingängigen Fallbeispiels, wie eine effektive und dauerhaft anhaltende Traumabewältigung bei Patienten mit Typ-I-Traumatisierungen durchzuführen ist. Ein klar durchstrukturiertes Konzept…mehr

Produktbeschreibung
Das "Siebenstufige kognitivbehaviorale Behandlungskonzept (SBK)" ermöglicht in einem strukturierten Vorgehen die Bearbeitung und Bewältigung traumatischer Erlebnisse. Da Therapeuten sich meist scheuen, Patienten und sich selbst einer belastenden Traumakonfrontation auszusetzen, wird mit traumatisierten Patienten häufig nur allgemein unterstützend und stabilisierend gearbeitet. Das Manual zeigt anhand eines eingängigen Fallbeispiels, wie eine effektive und dauerhaft anhaltende Traumabewältigung bei Patienten mit Typ-I-Traumatisierungen durchzuführen ist. Ein klar durchstrukturiertes Konzept zeigt dem Behandelnden, wie die einzelnen Schritte geplant, dem Patienten vermittelt und angewendet werden müssen. Durch die aufeinander aufgebauten Schritte gewinnt der Therapeut Sicherheit und verliert nicht die Orientierung in einem äußerst schwierigen Therapiebereich. Besonders hilfreich sind dabei Arbeitsmaterialien, die direkt beim Ablauf benutzt werden können.
Autorenporträt
Dr. Georg Pieper, Jahrgang 1953, ist promovierter Psychologe mit eigener Praxis für Trauma- und Stressbewältigung in der Nähe von Marburg. Der international anerkannte Spezialist für Krisenintervention und Traumatherapie betreute u.a. Opfer, Angehörige und Einsatzkräfte nach dem Grubenunglück in Borken oder dem ICE-Unglück in Eschede. 2002 organisierte er im Auftrag der Thüringischen Landesregierung die Nachsorge nach dem Amoklauf in Erfurt, 2011 unterstützte er das Kriseninterventionsteam nach dem Attentat in Oslo. Sehr häufig holen ARD und ZDF bei Katastrophen seine Einschätzung ein, etwa im Fall der in Chile über Wochen eingeschlossenen Bergleute, der Massenpanik bei der Love-Parade in Duisburg oder im Entführungsfall Kampusch.