Dorothea Weinberg
Traumatherapie mit Kindern
Strukturierte Trauma-Intervention und traumabezogene Spieltherapie
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Strukturierte Trauma-Intervention und traumabezogene Spieltherapie
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Die erste umfassende Veröffentlichung zur Traumatherapie mit Kindern
Die erfolgreiche Behandlung traumatisierter Kinder erfordert spezielle Kenntnisse und Methoden. Die Autorin stellt Behandlungskonzepte vor sowohl für die akute, einmalige Traumatisierung als auch für frühe und anhaltende Traumaerfahrungen.
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Die erste umfassende Veröffentlichung zur Traumatherapie mit Kindern
Die erfolgreiche Behandlung traumatisierter Kinder erfordert spezielle Kenntnisse und Methoden. Die Autorin stellt Behandlungskonzepte vor sowohl für die akute, einmalige Traumatisierung als auch für frühe und anhaltende Traumaerfahrungen.
Die erfolgreiche Behandlung traumatisierter Kinder erfordert spezielle Kenntnisse und Methoden. Die Autorin stellt Behandlungskonzepte vor sowohl für die akute, einmalige Traumatisierung als auch für frühe und anhaltende Traumaerfahrungen.
Produktdetails
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- Leben Lernen 178
- Verlag: Klett-Cotta
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 269
- Erscheinungstermin: Februar 2017
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 136mm x 19mm
- Gewicht: 406g
- ISBN-13: 9783608890303
- ISBN-10: 3608890300
- Artikelnr.: 20929528
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Leben Lernen 178
- Verlag: Klett-Cotta
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 269
- Erscheinungstermin: Februar 2017
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 136mm x 19mm
- Gewicht: 406g
- ISBN-13: 9783608890303
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- Artikelnr.: 20929528
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Vorwort: Warum noch eine Veröffentlichung zum Thema "Traumatherapie"?
I. Der Traumabegriff
1. Traumapsychologie in der Wissenschaftsgeschichte
2. "Trauma" ist kein einheitlicher Begriff
2.1 Trauma-Ereignis
Fallbeispiel Judith
Fallbeispiel aus einer Fortbildungsgruppe
2.2 Trauma-Reaktion
2.2.1 Kampf
Fallbeispiel Thomas
2.2.2 Flucht
2.2.3 Täuschung
Fallbeispiel Ronja
Fallbeispiel Maja
2.2.4 Erstarrung
Fallbeispiel Boris und Jakob
2.2.5 Schutzsuche
2.3 Trauma-Erfahrung
2.4 Trauma-Folgen
2.4.1 Die Stärke der Trauma-Folgen
2.4.2 Persönliche und soziale Ressourcen
Fallbeispiel Thorsten
2.4.3 Bindung
3. Einmalig, anhaltend oder früh traumatisiert
Fallbeispiel Kiki
Fallbeispiel Petra
Fallbeispiel Jonas
Fallbeispiel Marianne
Fallbeispiel Sara
II. Traumatisierende Kindheiten
1. Typische Kindheitstraumata
1.1 Tod der Mutter
Fallbeispiel Samuel
1.2 Misshandlung
1.3 Verelendung
1.4 Verwahrlosung
Fallbeispiel Sebastian
1.5 Verlusterfahrungen
Fallbeispiel Marta
1.6 Sexueller Missbrauch
III. Traumafolgen in der Kindheit
1. Neurophysiologische Aspekte
1.1 Traumaspezifische kortikale Erregung
1.1.1 Erster Kreislauf: Erregung führt zu Wachheit und hoher Lösungsorientiertheit
1.1.2 Zweiter Kreislauf: Chronische Übererregung führt zu Hemmung und Degeneration
1.2 Traumaspezifische Mechanismen des Speicherns und Erinnerns
1.3 -Eine neue Chance
2. Kindliche Entwicklung in Lebenskrisen
2.1 Kindliche Symptomatik
2.1.1 Übererregung
2.1.2 Wiedererleben
Fallbeispiel Susanne
Fallbeispiel Patrick
2.1.3 Vermeidung
2.1.4 -Zusammenfassung
2.2 Seelenblindheit
2.2.1 Verhaltensunauffälligkeit beim Kind
2.2.2 Seelenblindheit bei der Familie
Fallbeispiel Andi und Leo
2.2.3 Seelenblindheit bei den gesellschaftlichen Institutionen
2.2.4 Seelenblindheit bei den Fachleuten
IV. Diagnostik und Differentialdiagnostik
V. -Traumatherapie für bewusste und abgrenzbare Trauma-Erfahrungen
1. Strukturierte Trauma-Intervention (STI)
1.1 Ablauf der STI
0: Sicherer Ausgangs- und Endpunkt
1: Visueller Sinn in Schwarz-Weiß
2: Visueller Sinn in Farbe 3: Auditiver Sinn
4: Körpersinne
5: Gefühle und Gedanken
Die Tresorübung
Motorische Abfuhr
Nach der STI
1.2 Stil der Durchführung
2. Die Prinzipien der STI
2.1 Sicherheitserleben aufbauen
2.1.1 Die Methode des Zeichnens
2.1.2 Der 0-Durchgang
2.1.3 Ton, Tempo und therapeutische Haltung
2.2 Von der künstlichen Desintegration zur Integration voranschreiten
2.3 Konfrontation
3. Rahmenbedingungen der STI
3.1 Vorbereitung der Intervention
3.2 Die Nacharbeit
3.3 Das Phasenmodell der STI
VI. -Spieltherapie
1. Der Begriff
2. Das spieltherapeutische Konzept
2.1 Kinder spielen Seele
2.2 Die "zweite Realität"
Fallbeispiel Michael
2.3 -Intervention und freies Spiel auf der Ebene der "zweiten Realität"
Fallbeispiel Selma
Spieltherapeutische Intervention
Die heilende Kraft des freien Spiels
2.4 Aggression und Täter-Opfer-Umkehrung
2.5 Regression und Fürsorglichkeit
Fallbeispiel Susi
2.6 -Spieltherapeutische Interventionen zur Überprüfung und Verbesserung des Sicherheitserlebens
Fallbeispiel Kilian
VII. Spieltherapeutische Prozessdiagnostik
1. Anamnese und das Phänomen der Täuschung
2. Exploration und erste Interventionen
Fallbeispiel Emanuel
3. Erwartungen von außen an Exploration oder Therapie
4. Exploration und Fehlinformation durch Kind oder Mutter
Fallbeispiel Paula
Fallbeispiel Sara
5. -Diagnostische Verfahren und mögliche Hinweise auf traumatisches Erleben
Fallbeispiel Selma
VIII. Traumabezogene Spieltherapie
1. Der misslungene Aufbau guter innerer Instanzen
Fallbeispiel Petra
2. Der therapeutische Aufbau guter innerer Instanzen
Fallbeispiel Susi
Fallbeispiel Cindy
3. -Die Arbeit mit nicht endenden aggressiven Spielen unddie Würdigung der totalen Hilflosigkeit
Fallbeispiel aus einer Fortbildungsgruppe
Fallbeispiel Thorsten
4. Die gezielte Arbeit mit Spalt
I. Der Traumabegriff
1. Traumapsychologie in der Wissenschaftsgeschichte
2. "Trauma" ist kein einheitlicher Begriff
2.1 Trauma-Ereignis
Fallbeispiel Judith
Fallbeispiel aus einer Fortbildungsgruppe
2.2 Trauma-Reaktion
2.2.1 Kampf
Fallbeispiel Thomas
2.2.2 Flucht
2.2.3 Täuschung
Fallbeispiel Ronja
Fallbeispiel Maja
2.2.4 Erstarrung
Fallbeispiel Boris und Jakob
2.2.5 Schutzsuche
2.3 Trauma-Erfahrung
2.4 Trauma-Folgen
2.4.1 Die Stärke der Trauma-Folgen
2.4.2 Persönliche und soziale Ressourcen
Fallbeispiel Thorsten
2.4.3 Bindung
3. Einmalig, anhaltend oder früh traumatisiert
Fallbeispiel Kiki
Fallbeispiel Petra
Fallbeispiel Jonas
Fallbeispiel Marianne
Fallbeispiel Sara
II. Traumatisierende Kindheiten
1. Typische Kindheitstraumata
1.1 Tod der Mutter
Fallbeispiel Samuel
1.2 Misshandlung
1.3 Verelendung
1.4 Verwahrlosung
Fallbeispiel Sebastian
1.5 Verlusterfahrungen
Fallbeispiel Marta
1.6 Sexueller Missbrauch
III. Traumafolgen in der Kindheit
1. Neurophysiologische Aspekte
1.1 Traumaspezifische kortikale Erregung
1.1.1 Erster Kreislauf: Erregung führt zu Wachheit und hoher Lösungsorientiertheit
1.1.2 Zweiter Kreislauf: Chronische Übererregung führt zu Hemmung und Degeneration
1.2 Traumaspezifische Mechanismen des Speicherns und Erinnerns
1.3 -Eine neue Chance
2. Kindliche Entwicklung in Lebenskrisen
2.1 Kindliche Symptomatik
2.1.1 Übererregung
2.1.2 Wiedererleben
Fallbeispiel Susanne
Fallbeispiel Patrick
2.1.3 Vermeidung
2.1.4 -Zusammenfassung
2.2 Seelenblindheit
2.2.1 Verhaltensunauffälligkeit beim Kind
2.2.2 Seelenblindheit bei der Familie
Fallbeispiel Andi und Leo
2.2.3 Seelenblindheit bei den gesellschaftlichen Institutionen
2.2.4 Seelenblindheit bei den Fachleuten
IV. Diagnostik und Differentialdiagnostik
V. -Traumatherapie für bewusste und abgrenzbare Trauma-Erfahrungen
1. Strukturierte Trauma-Intervention (STI)
1.1 Ablauf der STI
0: Sicherer Ausgangs- und Endpunkt
1: Visueller Sinn in Schwarz-Weiß
2: Visueller Sinn in Farbe 3: Auditiver Sinn
4: Körpersinne
5: Gefühle und Gedanken
Die Tresorübung
Motorische Abfuhr
Nach der STI
1.2 Stil der Durchführung
2. Die Prinzipien der STI
2.1 Sicherheitserleben aufbauen
2.1.1 Die Methode des Zeichnens
2.1.2 Der 0-Durchgang
2.1.3 Ton, Tempo und therapeutische Haltung
2.2 Von der künstlichen Desintegration zur Integration voranschreiten
2.3 Konfrontation
3. Rahmenbedingungen der STI
3.1 Vorbereitung der Intervention
3.2 Die Nacharbeit
3.3 Das Phasenmodell der STI
VI. -Spieltherapie
1. Der Begriff
2. Das spieltherapeutische Konzept
2.1 Kinder spielen Seele
2.2 Die "zweite Realität"
Fallbeispiel Michael
2.3 -Intervention und freies Spiel auf der Ebene der "zweiten Realität"
Fallbeispiel Selma
Spieltherapeutische Intervention
Die heilende Kraft des freien Spiels
2.4 Aggression und Täter-Opfer-Umkehrung
2.5 Regression und Fürsorglichkeit
Fallbeispiel Susi
2.6 -Spieltherapeutische Interventionen zur Überprüfung und Verbesserung des Sicherheitserlebens
Fallbeispiel Kilian
VII. Spieltherapeutische Prozessdiagnostik
1. Anamnese und das Phänomen der Täuschung
2. Exploration und erste Interventionen
Fallbeispiel Emanuel
3. Erwartungen von außen an Exploration oder Therapie
4. Exploration und Fehlinformation durch Kind oder Mutter
Fallbeispiel Paula
Fallbeispiel Sara
5. -Diagnostische Verfahren und mögliche Hinweise auf traumatisches Erleben
Fallbeispiel Selma
VIII. Traumabezogene Spieltherapie
1. Der misslungene Aufbau guter innerer Instanzen
Fallbeispiel Petra
2. Der therapeutische Aufbau guter innerer Instanzen
Fallbeispiel Susi
Fallbeispiel Cindy
3. -Die Arbeit mit nicht endenden aggressiven Spielen unddie Würdigung der totalen Hilflosigkeit
Fallbeispiel aus einer Fortbildungsgruppe
Fallbeispiel Thorsten
4. Die gezielte Arbeit mit Spalt
Vorwort: Warum noch eine Veröffentlichung zum Thema "Traumatherapie"?
I. Der Traumabegriff
1. Traumapsychologie in der Wissenschaftsgeschichte
2. "Trauma" ist kein einheitlicher Begriff
2.1 Trauma-Ereignis
Fallbeispiel Judith
Fallbeispiel aus einer Fortbildungsgruppe
2.2 Trauma-Reaktion
2.2.1 Kampf
Fallbeispiel Thomas
2.2.2 Flucht
2.2.3 Täuschung
Fallbeispiel Ronja
Fallbeispiel Maja
2.2.4 Erstarrung
Fallbeispiel Boris und Jakob
2.2.5 Schutzsuche
2.3 Trauma-Erfahrung
2.4 Trauma-Folgen
2.4.1 Die Stärke der Trauma-Folgen
2.4.2 Persönliche und soziale Ressourcen
Fallbeispiel Thorsten
2.4.3 Bindung
3. Einmalig, anhaltend oder früh traumatisiert
Fallbeispiel Kiki
Fallbeispiel Petra
Fallbeispiel Jonas
Fallbeispiel Marianne
Fallbeispiel Sara
II. Traumatisierende Kindheiten
1. Typische Kindheitstraumata
1.1 Tod der Mutter
Fallbeispiel Samuel
1.2 Misshandlung
1.3 Verelendung
1.4 Verwahrlosung
Fallbeispiel Sebastian
1.5 Verlusterfahrungen
Fallbeispiel Marta
1.6 Sexueller Missbrauch
III. Traumafolgen in der Kindheit
1. Neurophysiologische Aspekte
1.1 Traumaspezifische kortikale Erregung
1.1.1 Erster Kreislauf: Erregung führt zu Wachheit und hoher Lösungsorientiertheit
1.1.2 Zweiter Kreislauf: Chronische Übererregung führt zu Hemmung und Degeneration
1.2 Traumaspezifische Mechanismen des Speicherns und Erinnerns
1.3 -Eine neue Chance
2. Kindliche Entwicklung in Lebenskrisen
2.1 Kindliche Symptomatik
2.1.1 Übererregung
2.1.2 Wiedererleben
Fallbeispiel Susanne
Fallbeispiel Patrick
2.1.3 Vermeidung
2.1.4 -Zusammenfassung
2.2 Seelenblindheit
2.2.1 Verhaltensunauffälligkeit beim Kind
2.2.2 Seelenblindheit bei der Familie
Fallbeispiel Andi und Leo
2.2.3 Seelenblindheit bei den gesellschaftlichen Institutionen
2.2.4 Seelenblindheit bei den Fachleuten
IV. Diagnostik und Differentialdiagnostik
V. -Traumatherapie für bewusste und abgrenzbare Trauma-Erfahrungen
1. Strukturierte Trauma-Intervention (STI)
1.1 Ablauf der STI
0: Sicherer Ausgangs- und Endpunkt
1: Visueller Sinn in Schwarz-Weiß
2: Visueller Sinn in Farbe 3: Auditiver Sinn
4: Körpersinne
5: Gefühle und Gedanken
Die Tresorübung
Motorische Abfuhr
Nach der STI
1.2 Stil der Durchführung
2. Die Prinzipien der STI
2.1 Sicherheitserleben aufbauen
2.1.1 Die Methode des Zeichnens
2.1.2 Der 0-Durchgang
2.1.3 Ton, Tempo und therapeutische Haltung
2.2 Von der künstlichen Desintegration zur Integration voranschreiten
2.3 Konfrontation
3. Rahmenbedingungen der STI
3.1 Vorbereitung der Intervention
3.2 Die Nacharbeit
3.3 Das Phasenmodell der STI
VI. -Spieltherapie
1. Der Begriff
2. Das spieltherapeutische Konzept
2.1 Kinder spielen Seele
2.2 Die "zweite Realität"
Fallbeispiel Michael
2.3 -Intervention und freies Spiel auf der Ebene der "zweiten Realität"
Fallbeispiel Selma
Spieltherapeutische Intervention
Die heilende Kraft des freien Spiels
2.4 Aggression und Täter-Opfer-Umkehrung
2.5 Regression und Fürsorglichkeit
Fallbeispiel Susi
2.6 -Spieltherapeutische Interventionen zur Überprüfung und Verbesserung des Sicherheitserlebens
Fallbeispiel Kilian
VII. Spieltherapeutische Prozessdiagnostik
1. Anamnese und das Phänomen der Täuschung
2. Exploration und erste Interventionen
Fallbeispiel Emanuel
3. Erwartungen von außen an Exploration oder Therapie
4. Exploration und Fehlinformation durch Kind oder Mutter
Fallbeispiel Paula
Fallbeispiel Sara
5. -Diagnostische Verfahren und mögliche Hinweise auf traumatisches Erleben
Fallbeispiel Selma
VIII. Traumabezogene Spieltherapie
1. Der misslungene Aufbau guter innerer Instanzen
Fallbeispiel Petra
2. Der therapeutische Aufbau guter innerer Instanzen
Fallbeispiel Susi
Fallbeispiel Cindy
3. -Die Arbeit mit nicht endenden aggressiven Spielen unddie Würdigung der totalen Hilflosigkeit
Fallbeispiel aus einer Fortbildungsgruppe
Fallbeispiel Thorsten
4. Die gezielte Arbeit mit Spalt
I. Der Traumabegriff
1. Traumapsychologie in der Wissenschaftsgeschichte
2. "Trauma" ist kein einheitlicher Begriff
2.1 Trauma-Ereignis
Fallbeispiel Judith
Fallbeispiel aus einer Fortbildungsgruppe
2.2 Trauma-Reaktion
2.2.1 Kampf
Fallbeispiel Thomas
2.2.2 Flucht
2.2.3 Täuschung
Fallbeispiel Ronja
Fallbeispiel Maja
2.2.4 Erstarrung
Fallbeispiel Boris und Jakob
2.2.5 Schutzsuche
2.3 Trauma-Erfahrung
2.4 Trauma-Folgen
2.4.1 Die Stärke der Trauma-Folgen
2.4.2 Persönliche und soziale Ressourcen
Fallbeispiel Thorsten
2.4.3 Bindung
3. Einmalig, anhaltend oder früh traumatisiert
Fallbeispiel Kiki
Fallbeispiel Petra
Fallbeispiel Jonas
Fallbeispiel Marianne
Fallbeispiel Sara
II. Traumatisierende Kindheiten
1. Typische Kindheitstraumata
1.1 Tod der Mutter
Fallbeispiel Samuel
1.2 Misshandlung
1.3 Verelendung
1.4 Verwahrlosung
Fallbeispiel Sebastian
1.5 Verlusterfahrungen
Fallbeispiel Marta
1.6 Sexueller Missbrauch
III. Traumafolgen in der Kindheit
1. Neurophysiologische Aspekte
1.1 Traumaspezifische kortikale Erregung
1.1.1 Erster Kreislauf: Erregung führt zu Wachheit und hoher Lösungsorientiertheit
1.1.2 Zweiter Kreislauf: Chronische Übererregung führt zu Hemmung und Degeneration
1.2 Traumaspezifische Mechanismen des Speicherns und Erinnerns
1.3 -Eine neue Chance
2. Kindliche Entwicklung in Lebenskrisen
2.1 Kindliche Symptomatik
2.1.1 Übererregung
2.1.2 Wiedererleben
Fallbeispiel Susanne
Fallbeispiel Patrick
2.1.3 Vermeidung
2.1.4 -Zusammenfassung
2.2 Seelenblindheit
2.2.1 Verhaltensunauffälligkeit beim Kind
2.2.2 Seelenblindheit bei der Familie
Fallbeispiel Andi und Leo
2.2.3 Seelenblindheit bei den gesellschaftlichen Institutionen
2.2.4 Seelenblindheit bei den Fachleuten
IV. Diagnostik und Differentialdiagnostik
V. -Traumatherapie für bewusste und abgrenzbare Trauma-Erfahrungen
1. Strukturierte Trauma-Intervention (STI)
1.1 Ablauf der STI
0: Sicherer Ausgangs- und Endpunkt
1: Visueller Sinn in Schwarz-Weiß
2: Visueller Sinn in Farbe 3: Auditiver Sinn
4: Körpersinne
5: Gefühle und Gedanken
Die Tresorübung
Motorische Abfuhr
Nach der STI
1.2 Stil der Durchführung
2. Die Prinzipien der STI
2.1 Sicherheitserleben aufbauen
2.1.1 Die Methode des Zeichnens
2.1.2 Der 0-Durchgang
2.1.3 Ton, Tempo und therapeutische Haltung
2.2 Von der künstlichen Desintegration zur Integration voranschreiten
2.3 Konfrontation
3. Rahmenbedingungen der STI
3.1 Vorbereitung der Intervention
3.2 Die Nacharbeit
3.3 Das Phasenmodell der STI
VI. -Spieltherapie
1. Der Begriff
2. Das spieltherapeutische Konzept
2.1 Kinder spielen Seele
2.2 Die "zweite Realität"
Fallbeispiel Michael
2.3 -Intervention und freies Spiel auf der Ebene der "zweiten Realität"
Fallbeispiel Selma
Spieltherapeutische Intervention
Die heilende Kraft des freien Spiels
2.4 Aggression und Täter-Opfer-Umkehrung
2.5 Regression und Fürsorglichkeit
Fallbeispiel Susi
2.6 -Spieltherapeutische Interventionen zur Überprüfung und Verbesserung des Sicherheitserlebens
Fallbeispiel Kilian
VII. Spieltherapeutische Prozessdiagnostik
1. Anamnese und das Phänomen der Täuschung
2. Exploration und erste Interventionen
Fallbeispiel Emanuel
3. Erwartungen von außen an Exploration oder Therapie
4. Exploration und Fehlinformation durch Kind oder Mutter
Fallbeispiel Paula
Fallbeispiel Sara
5. -Diagnostische Verfahren und mögliche Hinweise auf traumatisches Erleben
Fallbeispiel Selma
VIII. Traumabezogene Spieltherapie
1. Der misslungene Aufbau guter innerer Instanzen
Fallbeispiel Petra
2. Der therapeutische Aufbau guter innerer Instanzen
Fallbeispiel Susi
Fallbeispiel Cindy
3. -Die Arbeit mit nicht endenden aggressiven Spielen unddie Würdigung der totalen Hilflosigkeit
Fallbeispiel aus einer Fortbildungsgruppe
Fallbeispiel Thorsten
4. Die gezielte Arbeit mit Spalt