Eva Münker-Kramer
Traumazentrierte Psychotherapie mit EMDR
Eva Münker-Kramer
Traumazentrierte Psychotherapie mit EMDR
- Broschiertes Buch
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Beinahe täglich erfahren wir von kriegerischen Auseinandersetzungen in Krisengebieten der Welt, Flugzeugabstürzen, Zugunglücken oder Naturkatastrophen. Solche Ereignisse können bei den beteiligten Opfern schwere Traumatisierungen auslösen und die Menschen regelrecht aus der Bahn werfen. Die von Francine Shapiro entwickelte Traumatherapiemethode Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) nimmt sich genau dieser Patient:innen an. Eingängig und anschaulich erläutert die Autorin die Entstehung, Hintergründe und therapeutischen Abläufe von EMDR. Das Buch führt in diesen evidenzbasierten…mehr
Andere Kunden interessierten sich auch für
- Bd.275Ellen SpangenbergBehutsame Trauma-Integration (TRIMB) (Leben lernen, Bd. 275)30,00 €
- Susanne LeutnerTraumatherapie-Kompass45,00 €
- Arne HofmannRessourcenarbeit mit EMDR35,00 €
- Christiane SautterWenn die Seele verletzt ist18,00 €
- Christine RostEMDR zwischen Struktur und Kreativität48,00 €
- Martin SackSchonende Traumatherapie40,00 €
- Brigitte HüllemannEinführung in die Traumatherapie16,95 €
-
Beinahe täglich erfahren wir von kriegerischen Auseinandersetzungen in Krisengebieten der Welt, Flugzeugabstürzen, Zugunglücken oder Naturkatastrophen. Solche Ereignisse können bei den beteiligten Opfern schwere Traumatisierungen auslösen und die Menschen regelrecht aus der Bahn werfen. Die von Francine Shapiro entwickelte Traumatherapiemethode Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) nimmt sich genau dieser Patient:innen an. Eingängig und anschaulich erläutert die Autorin die Entstehung, Hintergründe und therapeutischen Abläufe von EMDR. Das Buch führt in diesen evidenzbasierten Therapieansatz grundlegend ein und ist daher auch für Berufseinsteiger:nnen geeignet.
Produktdetails
- Produktdetails
- Wege der Psychotherapie
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55859
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 223
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 225mm x 148mm x 14mm
- Gewicht: 341g
- ISBN-13: 9783497032747
- ISBN-10: 3497032743
- Artikelnr.: 70574248
- Wege der Psychotherapie
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55859
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 223
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 225mm x 148mm x 14mm
- Gewicht: 341g
- ISBN-13: 9783497032747
- ISBN-10: 3497032743
- Artikelnr.: 70574248
Mag. Eva Münker-Kramer, Klinische Psychologin, Wirtschaftspsychologin, Notfallpsychologin und Psychotherapeutin, hat sich ca. im Jahr 2000 auf EMDR und Traumatherapie spezialisiert. Sie ist seit 1996 in eigener Praxis in Krems / Donau tätig und leitet das EMDR Institut Austria (www.emdr-institut.at).
Inhalt 1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 9 2 Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 12 2.1 Die "Entdeckung", erste Annahmen und Weiterentwicklung . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.2 Kasuistiken und Beginn der
systematischen Forschung . . . . . 13 2.3 Beginn der klinischen Forschung .
. . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.4 Der erste Paradigmenwechsel: von EMD
zu EMDR . . . . . . 17 2.4.1 Das Krankheitsmodell hinter EMDR - das
AIP-Modell 18 2.5 Der Wettlauf zwischen EMDR und TFVT: Randomized
Controlled Trials (RCT) und Metaanalysen . . . . . . . . . . . 21 2.6
Anerkennungen und Qualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . 22 2.6.1
Leitlinienanerkennungen 22 ? 2.6.2 Qualitätssicherung durch
Fachgesellschaften 22 2.7 Trauma Recovery / HAP . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 24 2.8 Der zweite Paradigmenwechsel: EMDR mit erweiterter
Indikation und als Psychotherapiemethode . . . . . . . . . . . 24 2.9
Status quo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2.9.1 Theoretische Entwicklung 26 ? 2.9.2 Dritter Paradigmenwechsel -
klinisch und praktisch 26 ? 2.9.3 EMDR im deutschsprachigen Raum und in
Europa 27 ? 2.9.4 Der Name EMDR 28 3 Theorie . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.1 Die Begriffe . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.2 Traumatischer Stress . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.2.1 Ursprünge und erste
Vorläufer 31 ? 3.2.2 Neurobiologie / Neurophysiologie des Extremstresses 33
3.3 Überblick: Folgestörungen nach psychischer Traumatisierung . 41 3.3.1
Die Systematik von Lenore Terr: Typ-I- und Typ-II-Traumatisierung 41 ?
3.3.2 PTBS als "Mutter" der Diagnosen nach psychischen Traumatisierungen 49
? 3.3.3 Spezialphänomen Dissoziation 52 ? 3.3.4 Komorbiditäten im Kontext
psychischer Traumatisierung 54 ? 3.3.5 Komplexe PTBS - DESNOS 59 3.4
Geschichte der Psychotraumatologie . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.5 Das
AIP-Modell - das Theoriemodell hinter EMDR . . . . . . 68 3.5.1 EMDR und
allgemeine Wirkfaktoren in der Psychotherapie 74 ? 3.5.2 Annahmen über
Wirkmechanismen bei EMDR 75 4 Der therapeutische Prozess . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 88 4.1 Protokolle . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 91 4.2 Das klassische Ablaufschema . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 99 4.3 Die acht Phasen des EMDR . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 102 4.3.1 (Traumaspezifische) Anamnese, Beziehungsaufbau
und Behandlungsplanung 104 ? 4.3.2 Stabilisierung 123 ? 4.3.3 Bewertung 133
? 4.3.4 Traumabearbeitung mit EMDR:Desensibilisieren und Reprozessieren 142
? 4.3.5 Verankern 155 ? 4.3.6 Körpertest 158 ? 4.3.7 Abschluss 158 ? 4.3.8
Überprüfung und weitere Behandlungsplanung 159 4.4 Techniken . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 4.4.1 Einweben 167 ?
4.4.2 Positive Zukunftsprojektion 167 ? 4.4.3 CIPOS - Constant
Installationof Present Orientation and Safety 167 5 Evaluation . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 5.1
Leitlinienanerkennungen und Studien . . . . . . . . . . . . . . 169 5.2
Relevante Kooperationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 5.3
Evaluation spezieller Anwendungsbereiche . .
. . . 9 2 Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 12 2.1 Die "Entdeckung", erste Annahmen und Weiterentwicklung . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.2 Kasuistiken und Beginn der
systematischen Forschung . . . . . 13 2.3 Beginn der klinischen Forschung .
. . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.4 Der erste Paradigmenwechsel: von EMD
zu EMDR . . . . . . 17 2.4.1 Das Krankheitsmodell hinter EMDR - das
AIP-Modell 18 2.5 Der Wettlauf zwischen EMDR und TFVT: Randomized
Controlled Trials (RCT) und Metaanalysen . . . . . . . . . . . 21 2.6
Anerkennungen und Qualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . 22 2.6.1
Leitlinienanerkennungen 22 ? 2.6.2 Qualitätssicherung durch
Fachgesellschaften 22 2.7 Trauma Recovery / HAP . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 24 2.8 Der zweite Paradigmenwechsel: EMDR mit erweiterter
Indikation und als Psychotherapiemethode . . . . . . . . . . . 24 2.9
Status quo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2.9.1 Theoretische Entwicklung 26 ? 2.9.2 Dritter Paradigmenwechsel -
klinisch und praktisch 26 ? 2.9.3 EMDR im deutschsprachigen Raum und in
Europa 27 ? 2.9.4 Der Name EMDR 28 3 Theorie . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.1 Die Begriffe . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.2 Traumatischer Stress . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.2.1 Ursprünge und erste
Vorläufer 31 ? 3.2.2 Neurobiologie / Neurophysiologie des Extremstresses 33
3.3 Überblick: Folgestörungen nach psychischer Traumatisierung . 41 3.3.1
Die Systematik von Lenore Terr: Typ-I- und Typ-II-Traumatisierung 41 ?
3.3.2 PTBS als "Mutter" der Diagnosen nach psychischen Traumatisierungen 49
? 3.3.3 Spezialphänomen Dissoziation 52 ? 3.3.4 Komorbiditäten im Kontext
psychischer Traumatisierung 54 ? 3.3.5 Komplexe PTBS - DESNOS 59 3.4
Geschichte der Psychotraumatologie . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.5 Das
AIP-Modell - das Theoriemodell hinter EMDR . . . . . . 68 3.5.1 EMDR und
allgemeine Wirkfaktoren in der Psychotherapie 74 ? 3.5.2 Annahmen über
Wirkmechanismen bei EMDR 75 4 Der therapeutische Prozess . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 88 4.1 Protokolle . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 91 4.2 Das klassische Ablaufschema . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 99 4.3 Die acht Phasen des EMDR . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 102 4.3.1 (Traumaspezifische) Anamnese, Beziehungsaufbau
und Behandlungsplanung 104 ? 4.3.2 Stabilisierung 123 ? 4.3.3 Bewertung 133
? 4.3.4 Traumabearbeitung mit EMDR:Desensibilisieren und Reprozessieren 142
? 4.3.5 Verankern 155 ? 4.3.6 Körpertest 158 ? 4.3.7 Abschluss 158 ? 4.3.8
Überprüfung und weitere Behandlungsplanung 159 4.4 Techniken . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 4.4.1 Einweben 167 ?
4.4.2 Positive Zukunftsprojektion 167 ? 4.4.3 CIPOS - Constant
Installationof Present Orientation and Safety 167 5 Evaluation . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 5.1
Leitlinienanerkennungen und Studien . . . . . . . . . . . . . . 169 5.2
Relevante Kooperationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 5.3
Evaluation spezieller Anwendungsbereiche . .
Inhalt 1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 9 2 Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 12 2.1 Die "Entdeckung", erste Annahmen und Weiterentwicklung . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.2 Kasuistiken und Beginn der
systematischen Forschung . . . . . 13 2.3 Beginn der klinischen Forschung .
. . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.4 Der erste Paradigmenwechsel: von EMD
zu EMDR . . . . . . 17 2.4.1 Das Krankheitsmodell hinter EMDR - das
AIP-Modell 18 2.5 Der Wettlauf zwischen EMDR und TFVT: Randomized
Controlled Trials (RCT) und Metaanalysen . . . . . . . . . . . 21 2.6
Anerkennungen und Qualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . 22 2.6.1
Leitlinienanerkennungen 22 ? 2.6.2 Qualitätssicherung durch
Fachgesellschaften 22 2.7 Trauma Recovery / HAP . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 24 2.8 Der zweite Paradigmenwechsel: EMDR mit erweiterter
Indikation und als Psychotherapiemethode . . . . . . . . . . . 24 2.9
Status quo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2.9.1 Theoretische Entwicklung 26 ? 2.9.2 Dritter Paradigmenwechsel -
klinisch und praktisch 26 ? 2.9.3 EMDR im deutschsprachigen Raum und in
Europa 27 ? 2.9.4 Der Name EMDR 28 3 Theorie . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.1 Die Begriffe . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.2 Traumatischer Stress . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.2.1 Ursprünge und erste
Vorläufer 31 ? 3.2.2 Neurobiologie / Neurophysiologie des Extremstresses 33
3.3 Überblick: Folgestörungen nach psychischer Traumatisierung . 41 3.3.1
Die Systematik von Lenore Terr: Typ-I- und Typ-II-Traumatisierung 41 ?
3.3.2 PTBS als "Mutter" der Diagnosen nach psychischen Traumatisierungen 49
? 3.3.3 Spezialphänomen Dissoziation 52 ? 3.3.4 Komorbiditäten im Kontext
psychischer Traumatisierung 54 ? 3.3.5 Komplexe PTBS - DESNOS 59 3.4
Geschichte der Psychotraumatologie . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.5 Das
AIP-Modell - das Theoriemodell hinter EMDR . . . . . . 68 3.5.1 EMDR und
allgemeine Wirkfaktoren in der Psychotherapie 74 ? 3.5.2 Annahmen über
Wirkmechanismen bei EMDR 75 4 Der therapeutische Prozess . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 88 4.1 Protokolle . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 91 4.2 Das klassische Ablaufschema . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 99 4.3 Die acht Phasen des EMDR . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 102 4.3.1 (Traumaspezifische) Anamnese, Beziehungsaufbau
und Behandlungsplanung 104 ? 4.3.2 Stabilisierung 123 ? 4.3.3 Bewertung 133
? 4.3.4 Traumabearbeitung mit EMDR:Desensibilisieren und Reprozessieren 142
? 4.3.5 Verankern 155 ? 4.3.6 Körpertest 158 ? 4.3.7 Abschluss 158 ? 4.3.8
Überprüfung und weitere Behandlungsplanung 159 4.4 Techniken . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 4.4.1 Einweben 167 ?
4.4.2 Positive Zukunftsprojektion 167 ? 4.4.3 CIPOS - Constant
Installationof Present Orientation and Safety 167 5 Evaluation . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 5.1
Leitlinienanerkennungen und Studien . . . . . . . . . . . . . . 169 5.2
Relevante Kooperationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 5.3
Evaluation spezieller Anwendungsbereiche . .
. . . 9 2 Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 12 2.1 Die "Entdeckung", erste Annahmen und Weiterentwicklung . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.2 Kasuistiken und Beginn der
systematischen Forschung . . . . . 13 2.3 Beginn der klinischen Forschung .
. . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.4 Der erste Paradigmenwechsel: von EMD
zu EMDR . . . . . . 17 2.4.1 Das Krankheitsmodell hinter EMDR - das
AIP-Modell 18 2.5 Der Wettlauf zwischen EMDR und TFVT: Randomized
Controlled Trials (RCT) und Metaanalysen . . . . . . . . . . . 21 2.6
Anerkennungen und Qualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . 22 2.6.1
Leitlinienanerkennungen 22 ? 2.6.2 Qualitätssicherung durch
Fachgesellschaften 22 2.7 Trauma Recovery / HAP . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 24 2.8 Der zweite Paradigmenwechsel: EMDR mit erweiterter
Indikation und als Psychotherapiemethode . . . . . . . . . . . 24 2.9
Status quo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
2.9.1 Theoretische Entwicklung 26 ? 2.9.2 Dritter Paradigmenwechsel -
klinisch und praktisch 26 ? 2.9.3 EMDR im deutschsprachigen Raum und in
Europa 27 ? 2.9.4 Der Name EMDR 28 3 Theorie . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.1 Die Begriffe . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.2 Traumatischer Stress . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3.2.1 Ursprünge und erste
Vorläufer 31 ? 3.2.2 Neurobiologie / Neurophysiologie des Extremstresses 33
3.3 Überblick: Folgestörungen nach psychischer Traumatisierung . 41 3.3.1
Die Systematik von Lenore Terr: Typ-I- und Typ-II-Traumatisierung 41 ?
3.3.2 PTBS als "Mutter" der Diagnosen nach psychischen Traumatisierungen 49
? 3.3.3 Spezialphänomen Dissoziation 52 ? 3.3.4 Komorbiditäten im Kontext
psychischer Traumatisierung 54 ? 3.3.5 Komplexe PTBS - DESNOS 59 3.4
Geschichte der Psychotraumatologie . . . . . . . . . . . . . . . 61 3.5 Das
AIP-Modell - das Theoriemodell hinter EMDR . . . . . . 68 3.5.1 EMDR und
allgemeine Wirkfaktoren in der Psychotherapie 74 ? 3.5.2 Annahmen über
Wirkmechanismen bei EMDR 75 4 Der therapeutische Prozess . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 88 4.1 Protokolle . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . 91 4.2 Das klassische Ablaufschema . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 99 4.3 Die acht Phasen des EMDR . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 102 4.3.1 (Traumaspezifische) Anamnese, Beziehungsaufbau
und Behandlungsplanung 104 ? 4.3.2 Stabilisierung 123 ? 4.3.3 Bewertung 133
? 4.3.4 Traumabearbeitung mit EMDR:Desensibilisieren und Reprozessieren 142
? 4.3.5 Verankern 155 ? 4.3.6 Körpertest 158 ? 4.3.7 Abschluss 158 ? 4.3.8
Überprüfung und weitere Behandlungsplanung 159 4.4 Techniken . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 4.4.1 Einweben 167 ?
4.4.2 Positive Zukunftsprojektion 167 ? 4.4.3 CIPOS - Constant
Installationof Present Orientation and Safety 167 5 Evaluation . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 5.1
Leitlinienanerkennungen und Studien . . . . . . . . . . . . . . 169 5.2
Relevante Kooperationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 5.3
Evaluation spezieller Anwendungsbereiche . .