Eva Münker-Kramer
Traumazentrierte Psychotherapie mit EMDR
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Beinahe täglich erfahren wir von kriegerischen Auseinandersetzungen in Krisengebieten der Welt, Flugzeugabstürzen, Zugunglücken oder Naturkatastrophen. Solche Ereignisse können bei den beteiligten Opfern schwere Traumatisierungen auslösen und die Menschen regelrecht aus der Bahn werfen. Die von Francine Shapiro entwickelte Traumatherapiemethode Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) nimmt sich genau dieser Patient:innen an. Eingängig und anschaulich erläutert die Autorin die Entstehung, Hintergründe und therapeutischen Abläufe von EMDR. Das Buch führt in diesen evidenzbasierten…mehr
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Beinahe täglich erfahren wir von kriegerischen Auseinandersetzungen in Krisengebieten der Welt, Flugzeugabstürzen, Zugunglücken oder Naturkatastrophen. Solche Ereignisse können bei den beteiligten Opfern schwere Traumatisierungen auslösen und die Menschen regelrecht aus der Bahn werfen. Die von Francine Shapiro entwickelte Traumatherapiemethode Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) nimmt sich genau dieser Patient:innen an. Eingängig und anschaulich erläutert die Autorin die Entstehung, Hintergründe und therapeutischen Abläufe von EMDR. Das Buch führt in diesen evidenzbasierten Therapieansatz grundlegend ein und ist daher auch für Berufseinsteiger:nnen geeignet.
Produktdetails
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- Wege der Psychotherapie
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55859
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 223
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2024
- Deutsch
- Abmessung: 225mm x 148mm x 14mm
- Gewicht: 341g
- ISBN-13: 9783497032747
- ISBN-10: 3497032743
- Artikelnr.: 70574248
- Herstellerkennzeichnung
- Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG
- Kemnatenstr. 46
- 80639 München
- www.reinhardt-verlag.de
- +49 (089) 178016-0
- Wege der Psychotherapie
- Verlag: Reinhardt, München
- Artikelnr. des Verlages: 55859
- 2., überarb. Aufl.
- Seitenzahl: 223
- Erscheinungstermin: 8. Juli 2024
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- Abmessung: 225mm x 148mm x 14mm
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- Reinhardt, Ernst, GmbH & Co. KG
- Kemnatenstr. 46
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Mag. Eva Münker-Kramer, Klinische Psychologin, Wirtschaftspsychologin, Notfallpsychologin und Psychotherapeutin, hat sich ca. im Jahr 2000 auf EMDR und Traumatherapie spezialisiert. Sie ist seit 1996 in eigener Praxis in Krems / Donau tätig und leitet das EMDR Institut Austria (www.emdr-institut.at).
Inhalt1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122.1 Die "Entdeckung", erste Annahmen und Weiterentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122.2 Kasuistiken und Beginn der systematischen Forschung . . . . . 132.3 Beginn der klinischen Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . 152.4 Der erste Paradigmenwechsel: von EMD zu EMDR . . . . . . 172.4.1 Das Krankheitsmodell hinter EMDR - das AIP-Modell 182.5 Der Wettlauf zwischen EMDR und TFVT: RandomizedControlled Trials (RCT) und Metaanalysen . . . . . . . . . . . 212.6 Anerkennungen und Qualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . 222.6.1 Leitlinienanerkennungen 22 ? 2.6.2 Qualitätssicherung durchFachgesellschaften 222.7 Trauma Recovery / HAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242.8 Der zweite Paradigmenwechsel: EMDR mit erweiterterIndikation und als Psychotherapiemethode . . . . . . . . . . . 242.9 Status quo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262.9.1 Theoretische Entwicklung 26 ? 2.9.2 Dritter Paradigmenwechsel- klinisch und praktisch 26 ? 2.9.3 EMDR im deutschsprachigenRaum und in Europa 27 ? 2.9.4 Der Name EMDR 283 Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293.1 Die Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293.2 Traumatischer Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313.2.1 Ursprünge und erste Vorläufer 31 ? 3.2.2 Neurobiologie / Neurophysiologiedes Extremstresses 333.3 Überblick: Folgestörungen nach psychischer Traumatisierung . 413.3.1 Die Systematik von Lenore Terr: Typ-I- und Typ-II-Traumatisierung41 ? 3.3.2 PTBS als "Mutter" der Diagnosen nach psychischenTraumatisierungen 49 ? 3.3.3 Spezialphänomen Dissoziation52 ? 3.3.4 Komorbiditäten im Kontext psychischer Traumatisierung54 ? 3.3.5 Komplexe PTBS - DESNOS 593.4 Geschichte der Psychotraumatologie . . . . . . . . . . . . . . . 613.5 Das AIP-Modell - das Theoriemodell hinter EMDR . . . . . . 683.5.1 EMDR und allgemeine Wirkfaktoren in der Psychotherapie74 ? 3.5.2 Annahmen über Wirkmechanismen bei EMDR 754 Der therapeutische Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 884.1 Protokolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 914.2 Das klassische Ablaufschema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 994.3 Die acht Phasen des EMDR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1024.3.1 (Traumaspezifische) Anamnese, Beziehungsaufbau und Behandlungsplanung104 ? 4.3.2 Stabilisierung 123 ? 4.3.3 Bewertung133 ? 4.3.4 Traumabearbeitung mit EMDR:Desensibilisierenund Reprozessieren 142 ? 4.3.5 Verankern 155 ? 4.3.6 Körpertest158 ? 4.3.7 Abschluss 158 ? 4.3.8 Überprüfung und weitereBehandlungsplanung 1594.4 Techniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1664.4.1 Einweben 167 ? 4.4.2 Positive Zukunftsprojektion 167 ?4.4.3 CIPOS - Constant Installationof Present Orientation andSafety 1675 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1695.1 Leitlinienanerkennungen und Studien . . . . . . . . . . . . . . 1695.2 Relevante Kooperationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1725.3 Evaluation spezieller Anwendungsbereiche . .
Inhalt1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122.1 Die "Entdeckung", erste Annahmen und Weiterentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122.2 Kasuistiken und Beginn der systematischen Forschung . . . . . 132.3 Beginn der klinischen Forschung . . . . . . . . . . . . . . . . . 152.4 Der erste Paradigmenwechsel: von EMD zu EMDR . . . . . . 172.4.1 Das Krankheitsmodell hinter EMDR - das AIP-Modell 182.5 Der Wettlauf zwischen EMDR und TFVT: RandomizedControlled Trials (RCT) und Metaanalysen . . . . . . . . . . . 212.6 Anerkennungen und Qualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . 222.6.1 Leitlinienanerkennungen 22 ? 2.6.2 Qualitätssicherung durchFachgesellschaften 222.7 Trauma Recovery / HAP . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242.8 Der zweite Paradigmenwechsel: EMDR mit erweiterterIndikation und als Psychotherapiemethode . . . . . . . . . . . 242.9 Status quo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262.9.1 Theoretische Entwicklung 26 ? 2.9.2 Dritter Paradigmenwechsel- klinisch und praktisch 26 ? 2.9.3 EMDR im deutschsprachigenRaum und in Europa 27 ? 2.9.4 Der Name EMDR 283 Theorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293.1 Die Begriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293.2 Traumatischer Stress . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313.2.1 Ursprünge und erste Vorläufer 31 ? 3.2.2 Neurobiologie / Neurophysiologiedes Extremstresses 333.3 Überblick: Folgestörungen nach psychischer Traumatisierung . 413.3.1 Die Systematik von Lenore Terr: Typ-I- und Typ-II-Traumatisierung41 ? 3.3.2 PTBS als "Mutter" der Diagnosen nach psychischenTraumatisierungen 49 ? 3.3.3 Spezialphänomen Dissoziation52 ? 3.3.4 Komorbiditäten im Kontext psychischer Traumatisierung54 ? 3.3.5 Komplexe PTBS - DESNOS 593.4 Geschichte der Psychotraumatologie . . . . . . . . . . . . . . . 613.5 Das AIP-Modell - das Theoriemodell hinter EMDR . . . . . . 683.5.1 EMDR und allgemeine Wirkfaktoren in der Psychotherapie74 ? 3.5.2 Annahmen über Wirkmechanismen bei EMDR 754 Der therapeutische Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 884.1 Protokolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 914.2 Das klassische Ablaufschema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 994.3 Die acht Phasen des EMDR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1024.3.1 (Traumaspezifische) Anamnese, Beziehungsaufbau und Behandlungsplanung104 ? 4.3.2 Stabilisierung 123 ? 4.3.3 Bewertung133 ? 4.3.4 Traumabearbeitung mit EMDR:Desensibilisierenund Reprozessieren 142 ? 4.3.5 Verankern 155 ? 4.3.6 Körpertest158 ? 4.3.7 Abschluss 158 ? 4.3.8 Überprüfung und weitereBehandlungsplanung 1594.4 Techniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1664.4.1 Einweben 167 ? 4.4.2 Positive Zukunftsprojektion 167 ?4.4.3 CIPOS - Constant Installationof Present Orientation andSafety 1675 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1695.1 Leitlinienanerkennungen und Studien . . . . . . . . . . . . . . 1695.2 Relevante Kooperationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1725.3 Evaluation spezieller Anwendungsbereiche . .