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Der schönste Katzenroman aller Zeiten! Tad Williams taucht tief ein in die Mythologie und Eigenart der Wesen, die ein weiches Fell tragen und auf samtenen Pfoten gehen. Ein gefährlich fauchender und von Herzen schnurrender Fantasyroman. Die Stunde der Dämmerung hatte begonnen, und der Dachfirst, auf dem Traumjäger lag, war in Schatten gebettet. Schlimmes geht vor unter den Nachfahren von Harar Goldauge und Fela Himmeltanz. Wohin bloß sind Fritti Traumjägers Freunde und Gefährten verschwunden? Und vor allem: Wo steckt Goldpfote, seine geliebte Gespielin? Zusammen mit Raschkralle und…mehr

Produktbeschreibung
Der schönste Katzenroman aller Zeiten!
Tad Williams taucht tief ein in die Mythologie und Eigenart der Wesen, die ein weiches Fell tragen und auf samtenen Pfoten gehen. Ein gefährlich fauchender und von Herzen schnurrender Fantasyroman.
Die Stunde der Dämmerung hatte begonnen, und der Dachfirst, auf dem Traumjäger lag, war in Schatten gebettet. Schlimmes geht vor unter den Nachfahren von Harar Goldauge und Fela Himmeltanz. Wohin bloß sind Fritti Traumjägers Freunde und Gefährten verschwunden? Und vor allem: Wo steckt Goldpfote, seine geliebte Gespielin? Zusammen mit Raschkralle und Dachschatten macht sich der Kater auf die Suche. Er kommt an den Königshof des ältesten Katzengeschlechts der Geschichte, und sein Weg führt ihn hinab bis in die dunkelste Katzenhölle. Und schließlich findet er, was kein Mensch und keine Katze je zuvor auch nur geträumt hatten ...
Autorenporträt
Tad Williams, geboren 1957 in Kalifornien, ist Bestsellerautor und für seine epischen Fantasy- und Science-Fiction-Reihen, darunter Otherland, Shadowmarch, und Das Geheimnis der Großen Schwerter bekannt. Seine Bücher, die Genres erschaffen und bisherige Genre-Grenzen gesprengt haben, wurden weltweit mehrere zehn Millionen Male verkauft.
Rezensionen
»'Traumjäger und Goldpfote' trägt die Bezeichnung "Der spannendste Katzenroman aller Zeiten!" auf dem Backcover vollkommen zurecht. [...] Fast vierzig Jahre nach dem ersten Erscheinen hat der Roman nichts, aber auch rein gar nichts an Faszination verloren.« Daniel Bauerfeld, Nautilus, 24. April 2024 Daniel Bauerfeld Nautilus 20240424