"Ich bin primitiv"
Das behauptet der Autor dieses Buches von sich selbst!
Ein Journalist:
"Ein Meisterwerk der Elendsliteratur. Der Autor erzählt von Elend und Not, von Ausbeutung, Skrupellosigkeit und Kriminalität - von Lebensverhältnissen, die er aus seiner Arbeit bestens kennt. Der gesamte Schmutz der Grossstadt kommt zum Vorschein, und das auf humorvolle Weise." Das grauenhafte Leben eines Schlüsseldienst Mannes.
Lesen Sie wie schlecht es den Schlüsseldienst Mitarbeitern geht - und freuen Sie sich!
Dieses Buch steht stellvertretend für alle hart arbeitenden Menschen.
Der Wahnsinn von dem jeder Kleinunternehmer betroffen ist. Es beschreibt perfekt die Zustände im Gewerbe.
Ironie pur vom Meister persönlich
Überall kleben die Sticker vom Schlüsseldienst. Rot - Grün - Blau - meistens aber Gelb. Auf dem Postkasten, auf der schwarzen Tafel, auf der Tür, immer in Augenhöhe, unauffällig, aber doch gut sichtbar. Garantiert haben Sie die Werbekleber dieser Minifirmen schon öfters gesehen. Vielleicht haben Sie sogar schon mal selbst in einer Notsituation angerufen. Allerdings haben Sie garantiert noch nie nachgedacht, wer diese Menschen sind, die diese bunten Werbekleber verbotenerweise hinterlassen. Wie lebt ein Schlüsseldienst? Sind das überhaupt Menschen? Wer arbeitet beim Schlüsseldienst? Begleiten Sie einen Schlossermeister einen Tag lang bei seiner Arbeit durch die Vielfalt der Grossstadt.
Steigen Sie in seinen alten Lieferwagen ein und fahren Sie mit!
24 Stunden sind verdammt lang im Kampf gegen Kunden, Schlösser und Beamte!
Der Schlüsseldienstjob ist die reine Hölle!
Der Autor erzählt vom weit gefächerten Spektrum seiner Aufträge. Er schildert menschliche Dramen unsichtbare Not, und von privilegierten Beamtentum, die von der Ausweglosigkeit der zumeist völlig verarmten Bevölkerung ihren Nutzen zieht. Er schreibt von illegaler Prostitution der Jugend und vom fehlenden sozialen Netz in einer Stadt, die sich sozial der Welt präsentiert.
Das behauptet der Autor dieses Buches von sich selbst!
Ein Journalist:
"Ein Meisterwerk der Elendsliteratur. Der Autor erzählt von Elend und Not, von Ausbeutung, Skrupellosigkeit und Kriminalität - von Lebensverhältnissen, die er aus seiner Arbeit bestens kennt. Der gesamte Schmutz der Grossstadt kommt zum Vorschein, und das auf humorvolle Weise." Das grauenhafte Leben eines Schlüsseldienst Mannes.
Lesen Sie wie schlecht es den Schlüsseldienst Mitarbeitern geht - und freuen Sie sich!
Dieses Buch steht stellvertretend für alle hart arbeitenden Menschen.
Der Wahnsinn von dem jeder Kleinunternehmer betroffen ist. Es beschreibt perfekt die Zustände im Gewerbe.
Ironie pur vom Meister persönlich
Überall kleben die Sticker vom Schlüsseldienst. Rot - Grün - Blau - meistens aber Gelb. Auf dem Postkasten, auf der schwarzen Tafel, auf der Tür, immer in Augenhöhe, unauffällig, aber doch gut sichtbar. Garantiert haben Sie die Werbekleber dieser Minifirmen schon öfters gesehen. Vielleicht haben Sie sogar schon mal selbst in einer Notsituation angerufen. Allerdings haben Sie garantiert noch nie nachgedacht, wer diese Menschen sind, die diese bunten Werbekleber verbotenerweise hinterlassen. Wie lebt ein Schlüsseldienst? Sind das überhaupt Menschen? Wer arbeitet beim Schlüsseldienst? Begleiten Sie einen Schlossermeister einen Tag lang bei seiner Arbeit durch die Vielfalt der Grossstadt.
Steigen Sie in seinen alten Lieferwagen ein und fahren Sie mit!
24 Stunden sind verdammt lang im Kampf gegen Kunden, Schlösser und Beamte!
Der Schlüsseldienstjob ist die reine Hölle!
Der Autor erzählt vom weit gefächerten Spektrum seiner Aufträge. Er schildert menschliche Dramen unsichtbare Not, und von privilegierten Beamtentum, die von der Ausweglosigkeit der zumeist völlig verarmten Bevölkerung ihren Nutzen zieht. Er schreibt von illegaler Prostitution der Jugend und vom fehlenden sozialen Netz in einer Stadt, die sich sozial der Welt präsentiert.