Heinar Kipphardt hat über mehrere Jahre hinweg seine Träume aufgezeichnet. In diesen Protokollen vermischen sich Privates und Öffentliches, Komisches und Grauenhaftes, Erlebtes und Ersehntes, Lüste und Ängste. Genau besehen werden Kipphardts Träume zu einem subversiven Spiegel des Literatur- und Theaterbetriebs ebenso wie der politischen Zustände. Verwoben sind stets sehr persönliche Erfahrungen des Autors.
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