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Die gewaltige Landschaft, die gewalttätige Natur, die Legenden und skurrilen Geschichten, die Begegnung mit fremdartigen Tieren fügen sich zu einem faszinierenden Abenteuer zusammen, zu einer Reise in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des australischen Kontinents. Sie führt von den Highspeed Chases, den wilden Rennen, die sich jugendliche Aborigines mit weißen Polizisten liefern, bis zu den Sauforgien der Minenarbeiter, von der rücksichtslosen Ausbeutung des Landes bis zu den ersten Versuchen der Fürsorge und Schonung. Komik und Trauer, Lachen und Verzweiflung begleiten diese Reise von Anfang bis Ende.…mehr

Produktbeschreibung
Die gewaltige Landschaft, die gewalttätige Natur, die Legenden und skurrilen Geschichten, die Begegnung mit fremdartigen Tieren fügen sich zu einem faszinierenden Abenteuer zusammen, zu einer Reise in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des australischen Kontinents. Sie führt von den Highspeed Chases, den wilden Rennen, die sich jugendliche Aborigines mit weißen Polizisten liefern, bis zu den Sauforgien der Minenarbeiter, von der rücksichtslosen Ausbeutung des Landes bis zu den ersten Versuchen der Fürsorge und Schonung. Komik und Trauer, Lachen und Verzweiflung begleiten diese Reise von Anfang bis Ende.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 12.02.1998

Ferne

"Traumsucher - Walkabout in Westaustralien" von Barbara Veit. Frederking und Thaler Verlag, München 1997. 191 Seiten, einige Abbildungen. Gebunden, 39,80 Mark. ISBN 3-8940-5370-4.

Wenn Europäer aufbrechen, um in weniger zivilisierten Ecken der Welt ihren Träumen nachzuspüren, und das Ergebnis dann auch noch in Buchform präsentieren, wird dem Autor leider allzuoft das eigene Innenleben zum Nabel der Welt. Anders Barbara Veit. Ihr wird der Walkabout durch Westaustralien zum Anlaß für spannende Geschichten vom heutigen Australien und manch alte Aborigines-Sage; sie erzählt hautnah erlebte Gruselgeschichten von Bullenameisen, Spinnen und Schlangen, um gleich darauf Fakten über Minenstädte, Alkoholprobleme und Kriminalität nachzulegen. Ihre Sprache ist uneitel und unprätentiös. Sie beschreibt ihr Fremdsein, spricht allerdings auch von ihrem Wunsch, just dort seßhaft zu werden. "Ihr Europäer wollt immer bleiben", bekommt sie deshalb zu hören. Dabei gelingen ihr schöne poetische Sätze: "Nichts ist von Dauer in einem weiten Land." (bär)

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