Ein wahrer Indianer kann nicht nur aus der weiten Prärie zwischen Norddakota und Wyoming stammen, er ist auch im wilden Bergland zwischen Sylvenstein und München geboren worden. Dort nämlich liegen die Powerplätze der Isarindianer.
"Sound of Thunder", hierzulande Willy Michl genannt, hat sich vor mehr als 25 Sommern und Wintern erstmals musikalisch auf den Kriegspfad gegen Naturzerstörung, Intoleranz, Kommerzwahn, Rassenhass und die Diskriminierung von ethnischen Minderheiten begeben und befasst sich auch intensiv mit der Vergangenheit seines eigenen Landes. Im Indianeroutfit demonstriert er seine Verbundenheit mit allen Naturvölkern der Erde.
"Sound of Thunder", hierzulande Willy Michl genannt, hat sich vor mehr als 25 Sommern und Wintern erstmals musikalisch auf den Kriegspfad gegen Naturzerstörung, Intoleranz, Kommerzwahn, Rassenhass und die Diskriminierung von ethnischen Minderheiten begeben und befasst sich auch intensiv mit der Vergangenheit seines eigenen Landes. Im Indianeroutfit demonstriert er seine Verbundenheit mit allen Naturvölkern der Erde.