Mitten im Nirgendwo. Eingesperrt vom Schneesturm. Gefangen in einer Hütte, zusammen mit vier Fremden. Vera sitzt fest. Auf unbestimmte Zeit. Mit Leuten, die ihr Fragen stellen, die sie zur Weißglut und gleichzeitig zum Nachdenken bringen. Die Vier erzählen von ihren Erfahrungen. Von den Sachen, die sie erleben. Freiheit. Abenteuer. Liebe. Sie fragen sie nach ihrem Leben, nach einem Leben, das weder schön noch schrecklich ist - irgendwas dazwischen.Vera lebt in einer traurigen Freiheit. Sie lebt in ihrem Kopf, im Gegensatz zu den anderen, die sie damit konfrontieren, wie glücklich das Leben sein kann.Doch Vera hat noch immer ihre Vergangenheit im Kopf: Mobbing, Einsamkeit, Scheinheiligkeit. Und irgendwo, in den Tiefen ihrer Erinnerungen: Hoffnung