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Mitten im Nirgendwo. Eingesperrt vom Schneesturm. Gefangen in einer Hütte, zusammen mit vier Fremden. Vera sitzt fest. Auf unbestimmte Zeit. Mit Leuten, die ihr Fragen stellen, die sie zur Weißglut und gleichzeitig zum Nachdenken bringen. Die Vier erzählen von ihren Erfahrungen. Von den Sachen, die sie erleben. Freiheit. Abenteuer. Liebe. Sie fragen sie nach ihrem Leben, nach einem Leben, das weder schön noch schrecklich ist - irgendwas dazwischen.Vera lebt in einer traurigen Freiheit. Sie lebt in ihrem Kopf, im Gegensatz zu den anderen, die sie damit konfrontieren, wie glücklich das Leben…mehr

Produktbeschreibung
Mitten im Nirgendwo. Eingesperrt vom Schneesturm. Gefangen in einer Hütte, zusammen mit vier Fremden. Vera sitzt fest. Auf unbestimmte Zeit. Mit Leuten, die ihr Fragen stellen, die sie zur Weißglut und gleichzeitig zum Nachdenken bringen. Die Vier erzählen von ihren Erfahrungen. Von den Sachen, die sie erleben. Freiheit. Abenteuer. Liebe. Sie fragen sie nach ihrem Leben, nach einem Leben, das weder schön noch schrecklich ist - irgendwas dazwischen.Vera lebt in einer traurigen Freiheit. Sie lebt in ihrem Kopf, im Gegensatz zu den anderen, die sie damit konfrontieren, wie glücklich das Leben sein kann.Doch Vera hat noch immer ihre Vergangenheit im Kopf: Mobbing, Einsamkeit, Scheinheiligkeit. Und irgendwo, in den Tiefen ihrer Erinnerungen: Hoffnung
Autorenporträt
Laura Strohmeier, Jahrgang 2006, hat sich ihre erste Geschichte mit 6 Jahren ausgedacht und mit 9 ihr erstes Buch geschrieben. Das Schreiben half ihr nach einem Schicksalsschlag zurück auf die Beine und ist seitdem ihre tagtägliche Medizin. Abgesehen vom Schreiben sind ihre Hobbys Reiten und Schauspielern. In "Traurige Freiheit" setzt sich Laura mit der Taubheit und Hoffnungslosigkeit auseinander, in die manche Menschen während des Lebens verfallen.