Eine gigantische Verschwörung bedroht die Welt.
Die weltweite Konspiration einer geheimen Bruderschaft bedroht die Menschheit und nur einige wenige Menschen können das infame Komplott noch stoppen.
Jede Bewegung wird gefilmt, jedes Telefonat abgehört, jede Spur im Internet verfolgt, jeder Einkauf registriert - mit Hilfe eines Systems der totalen Überwachung versucht eine geheime Bruderschaft die Herrschaft über die Welt zu gewinnen. Nur wenige Menschen, Traveler genannt, vermögen die Pläne der Bruderschaft noch zu durchkreuzen. Denn die Traveler haben die außergewöhnliche Gabe, in andere Sphären zu reisen. Und sie stellen sich seit jeher schon jedem Versuch entgegen, die Selbstbestimmung und Freiheit der Menschen zu zerstören.
Die Brüder Michael und Gabriel Corrigan sind, ohne es zu wissen, die letzten Nachkommen der Traveler. Von den Schergen der Bruderschaft gejagt, scheinen sie kaum eine Chance zu haben, deren Machtergreifung noch zu verhindern. Wäre da nicht Maya, die Nachfahrin einer Kriegerkaste, die ihr Leben dem Schwertkampf und dem Schutz der Traveler geweiht hat. Es liegt allein in ihrer Hand, die letzten Traveler vor den Nachstellungen der Bruderschaft zu retten, bevor die Freiheit den Menschen für immer verloren geht.
"Ich habe den Roman 'Traveler' geschrieben, um unsere heutige Welt zu verstehen. Jeden Tag werden wir auf dem Weg zur Arbeit von hunderten Kameras gefilmt, die es ermöglichen, uns zu identifizieren und zu überwachen. Telefonanrufe und E-Mails werden routinemäßig gescannt. Die heutige Technologie erlaubt es, von jedem von uns die persönliche Krankheitsgeschichte, die Namen unserer Freunde und die Titel der von uns ausgeliehenen Bücher herauszufinden.
Ich entwerfe keine Zukunftsvision. Dies ist unser Leben - hier und heute. Mit meinem Roman versuche ich, durch die Macht der Fiktion die versteckte Wahrheit über unsere Welt zu enthüllen.
In 'Traveler' riskiert eine kleine Gruppe von Menschen alles für Aufklärung und Freiheit. Sie glaubt an die Kraft des Einzelnen und den Geist, der uns beseelt. Ich habe 'Traveler' geschrieben, weil ich immer noch an das Ehrgefühl glaube. Und an die Tapferkeit. Und an die Liebe.
Ich lebe außerhalb des Rasters. Wer ich bin, und was ich gemacht habe, spielt keine Rolle. Mein Name ist John Twelve Hawks. Der Traveler spricht für mich."
Die weltweite Konspiration einer geheimen Bruderschaft bedroht die Menschheit und nur einige wenige Menschen können das infame Komplott noch stoppen.
Jede Bewegung wird gefilmt, jedes Telefonat abgehört, jede Spur im Internet verfolgt, jeder Einkauf registriert - mit Hilfe eines Systems der totalen Überwachung versucht eine geheime Bruderschaft die Herrschaft über die Welt zu gewinnen. Nur wenige Menschen, Traveler genannt, vermögen die Pläne der Bruderschaft noch zu durchkreuzen. Denn die Traveler haben die außergewöhnliche Gabe, in andere Sphären zu reisen. Und sie stellen sich seit jeher schon jedem Versuch entgegen, die Selbstbestimmung und Freiheit der Menschen zu zerstören.
Die Brüder Michael und Gabriel Corrigan sind, ohne es zu wissen, die letzten Nachkommen der Traveler. Von den Schergen der Bruderschaft gejagt, scheinen sie kaum eine Chance zu haben, deren Machtergreifung noch zu verhindern. Wäre da nicht Maya, die Nachfahrin einer Kriegerkaste, die ihr Leben dem Schwertkampf und dem Schutz der Traveler geweiht hat. Es liegt allein in ihrer Hand, die letzten Traveler vor den Nachstellungen der Bruderschaft zu retten, bevor die Freiheit den Menschen für immer verloren geht.
"Ich habe den Roman 'Traveler' geschrieben, um unsere heutige Welt zu verstehen. Jeden Tag werden wir auf dem Weg zur Arbeit von hunderten Kameras gefilmt, die es ermöglichen, uns zu identifizieren und zu überwachen. Telefonanrufe und E-Mails werden routinemäßig gescannt. Die heutige Technologie erlaubt es, von jedem von uns die persönliche Krankheitsgeschichte, die Namen unserer Freunde und die Titel der von uns ausgeliehenen Bücher herauszufinden.
Ich entwerfe keine Zukunftsvision. Dies ist unser Leben - hier und heute. Mit meinem Roman versuche ich, durch die Macht der Fiktion die versteckte Wahrheit über unsere Welt zu enthüllen.
In 'Traveler' riskiert eine kleine Gruppe von Menschen alles für Aufklärung und Freiheit. Sie glaubt an die Kraft des Einzelnen und den Geist, der uns beseelt. Ich habe 'Traveler' geschrieben, weil ich immer noch an das Ehrgefühl glaube. Und an die Tapferkeit. Und an die Liebe.
Ich lebe außerhalb des Rasters. Wer ich bin, und was ich gemacht habe, spielt keine Rolle. Mein Name ist John Twelve Hawks. Der Traveler spricht für mich."
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
An "Traveler" ist kaum etwas, das nicht an "Matrix" erinnerte, findet Rezensent Kolja Mensing. Und doch hat ihn etwas in John Twelve Hawks' Roman gefangen genommen. Nicht der "hochgetaktete Plot" um maschinengesättigte und ins Wahnhafte gesteigerte Überwachungsgesellschaft und die Gegenwehr einer Gruppe Aufständischer, sondern vielmehr das "anspruchsvolle Netz von Zitaten und Verweisen". Zum Beispiel Foucault, wie die Linie zeigt, die der Autor "von Jeremy Benthams berüchtigtem 'Panoptikum' ... bis zum ausdifferenzierten Überwachungsstaat der Gegenwart" zieht. Aber auch der Tradition der amerikanischen Verweigerungsliteratur liefert Hawks mit seinem "actiongeladenen und diskursiv aufwändig verlinkten Science-Fiction-Roman" ein "zeitgemäßes Update". Und so scheint der Rezensent letztendlich auch dem bereits angekündigten Folgeband gegenüber nicht abgeneigt zu sein.
© Perlentaucher Medien GmbH
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