Scheduling-Prozesse bilden Fragestellungen der Produktionsplanung ab. Dabei können Probleme auftreten, deren Lösungen in theoretischen Modellen zu finden sind. Diese sind jedoch oftmals wenig praxistauglich. Menschliches Verhalten wird bei Methoden der Entscheidungsfindung häufig kaum berücksichtigt. Das soll sich mit Behavioral Operations ändern, doch kann Scheduling nicht auch mit quantitativen Modellen zu guten Ergebnissen führen? Arbeiten Unternehmen mit Behavioral Operations effizienter? Sonja Markiewitz untersucht, wie Unternehmen menschliche Verhaltenskonzepte mit Hilfe von Behavioral Operations in ihre Entscheidungsfindungsprozesse integrieren können. Sie stellt einen konkreten Lösungsansatz anhand eines Fallbeispiels zu einem Scheduling-Problem dar und leitet daraus Handlungsempfehlungen für Führungskräfte aus dem Operations Management ab. Aus dem Inhalt:-AIMMS;-Ablaufplanung;-Maschinenbelegungsplan;-Modellprämissen;-Operations Research;-Sozialpsychologie
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