Am Sonntagabend wird im deutschen Fernsehen gemordet nach allen Regeln der Kunst. Ist das nun das richtige Umfeld für ein Glaubensbuch aus der Feder eines Mönches? Aber ja! Denn im "Tatort" geht es um Leben und Tod, um Gerechtigkeit und Rache, um Liebe und andere Tragödien und vor allem um den Sieg des Guten über das Böse. Es geht also um die großen Themen des Lebens und damit auch um Themen der Bibel und des christlichen Glaubens.
Außerdem ist der "Tatort" ein sonntägliches Ritual, eine Art Fernseh-Hochamt, zu dem sich Millionen versammeln, sich über Twitter oder SMS miteinander verbinden und gemeinsam auf Mörderjagd gehen.
Pater Maurus Runge ist einer von ihnen.
In diesem Buch greift er einzelne Kommissare, Folgen und Aspekte des mörderischen Geschehens auf und erzählt, was daran Mut fürs Leben machen kann. So wird zum Beispiel aus seiner Sicht eine Pommesbude am Rhein zum Sinnbild für die gute Schöpfung.
Außerdem ist der "Tatort" ein sonntägliches Ritual, eine Art Fernseh-Hochamt, zu dem sich Millionen versammeln, sich über Twitter oder SMS miteinander verbinden und gemeinsam auf Mörderjagd gehen.
Pater Maurus Runge ist einer von ihnen.
In diesem Buch greift er einzelne Kommissare, Folgen und Aspekte des mörderischen Geschehens auf und erzählt, was daran Mut fürs Leben machen kann. So wird zum Beispiel aus seiner Sicht eine Pommesbude am Rhein zum Sinnbild für die gute Schöpfung.