Treiben uns die Neuen Medien in den Wahnsinn? Über den Diskurs um Informationsflut, Überforderung und Überlastung
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Seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industrieländer heimzusuchen: Stress, Erschöpfung und Depressionen meist zusammengefasst unter dem Namen Burnout-Syndrom. Auf der Suche nach Gründen für diese Erschöpfungswelle spielen die Neuen Medien und die Digitalisierung stets eine zentrale Rolle.Mit einer diskursanalytischen Herangehensweise möchte die vorliegende Studie herausstellen, wie die neuen digitalen Medien mit Problemen wie Erschöpfung und Überforderung diskursiv in Verbindung gebracht werden.Die Relevanz und Aktualität der Thematik zeigt sich nicht nur in ihrer starke...
Seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industrieländer heimzusuchen: Stress, Erschöpfung und Depressionen meist zusammengefasst unter dem Namen Burnout-Syndrom. Auf der Suche nach Gründen für diese Erschöpfungswelle spielen die Neuen Medien und die Digitalisierung stets eine zentrale Rolle.
Mit einer diskursanalytischen Herangehensweise möchte die vorliegende Studie herausstellen, wie die neuen digitalen Medien mit Problemen wie Erschöpfung und Überforderung diskursiv in Verbindung gebracht werden.
Die Relevanz und Aktualität der Thematik zeigt sich nicht nur in ihrer starken massenmedialen Präsenz, sondern auch in den vermehrt geforderten und teilweise inzwischen bereits umgesetzten Regeln im Umgang mit den Neuen Medien bei zahlreichen Unternehmen. Die Studie bietet sowohl einen Einblick in aktuelle Entwicklungen des Medien- und Gesellschaftswandels als auch einen historischen Rückblick auf vergangene Mediendiskurse. Vor diesem Hintergrund bietet die Studie den LeserInnen spannende Ergebnisse, die den Blick auf die aktuelle Debatte maßgeblich verändern können.
Mit einer diskursanalytischen Herangehensweise möchte die vorliegende Studie herausstellen, wie die neuen digitalen Medien mit Problemen wie Erschöpfung und Überforderung diskursiv in Verbindung gebracht werden.
Die Relevanz und Aktualität der Thematik zeigt sich nicht nur in ihrer starken massenmedialen Präsenz, sondern auch in den vermehrt geforderten und teilweise inzwischen bereits umgesetzten Regeln im Umgang mit den Neuen Medien bei zahlreichen Unternehmen. Die Studie bietet sowohl einen Einblick in aktuelle Entwicklungen des Medien- und Gesellschaftswandels als auch einen historischen Rückblick auf vergangene Mediendiskurse. Vor diesem Hintergrund bietet die Studie den LeserInnen spannende Ergebnisse, die den Blick auf die aktuelle Debatte maßgeblich verändern können.
