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Gedichte aus dem Spiegelkabinett einer On-Off-BeziehungSelbstverlorenmale ich HerzenFür ihn, den ich liebe, den ich einst heiraten werde, wenn er mich lieben kann.Er liebt mich.Ich will geduldig sein.Ich gehe auf in Liebeund unter.Dekadenz, Süße !Man hängt sich daran aufDer Tropfen hängt dort nichtAbhängenEin Hang zum Dramatischen.

Produktbeschreibung
Gedichte aus dem Spiegelkabinett einer On-Off-BeziehungSelbstverlorenmale ich HerzenFür ihn, den ich liebe, den ich einst heiraten werde, wenn er mich lieben kann.Er liebt mich.Ich will geduldig sein.Ich gehe auf in Liebeund unter.Dekadenz, Süße !Man hängt sich daran aufDer Tropfen hängt dort nichtAbhängenEin Hang zum Dramatischen.
Autorenporträt
Freud: "Wir sehen auch im groben einen Gegensatz zwischen der Ichlibido und der Objektlibido. Je mehr die eine verbraucht, desto mehr verarmt die andere. Als die höchste Entwicklungsphase, zu der es die letztere bringt, erscheint uns der Zustand der Verliebtheit, der sich uns wie ein Aufgeben der eigenen Persönlichkeit gegen die Objektbesetzung darstellt und seinen Gegensatz in der Phantasie [...] der Paranoiker vom Weltuntergang findet." (1) "Soll oder muß ein solches Sexualobjekt aufgegeben werden, so tritt dafür nicht selten die Ichveränderung auf, die man als Aufrichtung des Objekts im Ich wie bei der Melancholie beschreiben muß; [...] Jedenfalls ist der Vorgang zumal in frühen Entwicklungsphasen ein sehr häufiger und kann die Auffassung ermöglichen, daß der Charakter des Ichs ein Niederschlag der aufgegebenen Objektbesetzungen ist, die Geschichte dieser Objektwahlen enthält" (2)