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Andreas Neesers erster, seit langem vergriffener Gedichtband ist vom Wolfbach Verlag neu aufgelegt worden. (Erstausgabe: Pendo Verlag, Zürich 1997). Gedichte im Grenzgebiet. Eindringliche Bilder Treibholz , angeschwemmt aus den weiten Gewässern zwischen Leben und Tod. Die in diesem Band versammelten 48 Gedichte reden vordergründig vom Verlust eines Menschen. Eine Auseinandersetzung mit den letzten Dingen. Letztlich allerdings und das macht diese stillen Gedichte über den Tod noch wertvoller eröffnet «Treibholz» andere, neue Perspektiven auf das Leben.
Das Personal in Andreas Neesers drittem
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Produktbeschreibung
Andreas Neesers erster, seit langem vergriffener Gedichtband ist vom Wolfbach Verlag neu aufgelegt worden. (Erstausgabe: Pendo Verlag, Zürich 1997). Gedichte im Grenzgebiet. Eindringliche Bilder Treibholz , angeschwemmt aus den weiten Gewässern zwischen Leben und Tod. Die in diesem Band versammelten 48 Gedichte reden vordergründig vom Verlust eines Menschen. Eine Auseinandersetzung mit den letzten Dingen. Letztlich allerdings und das macht diese stillen Gedichte über den Tod noch wertvoller eröffnet «Treibholz» andere, neue Perspektiven auf das Leben.
Das Personal in Andreas Neesers drittem Buch bewegt sich nicht nur gesellschaftlich gefährlich nah am Rand. Der Autor schaut dorthin, wo es nichts zu sehen gibt. Mit dem präzisen Blick für das Verborgene schafft er bildstarke Erzählwelten und öffnet Erlebnisräume zwischen Wirklichkeit und Imagination.Schattenspiele des Lebens also. Andreas Neeser lichtet sie aus in den toten Winkeln. Manchmal sind sie geheimnisvoll hintergründig, manchmal absurd und zerbrechlich. Und eine grosse Qualität der Literatur haben sie: Sie lassen uns nicht so leicht los. (Aargauer Zeitung)Eine Perle der Schweizer Frühjahrsproduktion und einer jener Geheimtipps für literarisch interessierte Leser auf der Suche nach dem Besonderen. Uneingeschränkt empfohlen. (Schweizerischer Bibliotheksservice)
Autorenporträt
Andreas Neeser, geboren 1964, studierte Germanistik, Anglistik und Literaturkritik an der Universität Zürich. Von 2003 bis 2011 Aufbau und Leitung des Aargauer Literaturhauses Lenzburg. Für seine vielfältigen literarischen Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet.