Die Erinnerungen der Kosmopolitin, die in Rom ebenso zu Hause war wie in Paris, London oder an der Cote d'Azur, die Literatur, Malerei und gutes Essen fast so sehr schätzte wie ihre Freundschaften mit den europäischen Künstlern und Dichtern ihrer Zeit, sind eine Fundgrube für all jene Leser, die sich den Reichtum und die Dramatik des zwanzigsten Jahrhunderts anhand einer außergewöhnlichen Lebensgeschichte vor Augen führen möchten.
Die Erinnerungen der Kosmopolitin, die in Rom ebenso zu Hause war wie in Paris, London oder an der Cote d'Azur, die Literatur, Malerei und gutes Essen fast so sehr schätzte wie ihre Freundschaften mit den europäischen Künstlern und Dichtern ihrer Zeit, sind eine Fundgrube für all jene Leser, die sich den Reichtum und die Dramatik des zwanzigsten Jahrhunderts anhand einer außergewöhnlichen Lebensgeschichte vor Augen führen möchten.
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Autorenporträt
Sybille Bedford, geb. 1911 in Berlin als Tochter des Barons von Schoenebeck und seiner englischen Gattin, wuchs in Deutschland, England, Italien und Frankreich auf. Als junges Mädchen lebte sie mit ihrer Mutter und derem zweiten, italienischen Ehemann an der Cote d'Azur, dem Zufluchtsort für viele europäische Künstler und Intellektuelle der Zeit. Alle ihre Romane und Reiseerzählungen schöpfen aus dem reichen biographischen Hintergrund. Sybille Bedford hat außerdem viele Jahre als Gerichtsreporterin berühmten Prozessen beigewohnt und darüber für 'Esquire' und 'Life' berichtet. Die Autorin ist am 17. Februar 2006 in London gestorben. Ihre Autobiographie, mit dem Titel 'Quicksands' 2005 in den USA und in England erschienen, wurde von der angelsächsischen Presse enthusiastisch gefeiert.
Felicitas von Lovenberg, geboren 1974 in Münster/Westfalen, Literaturkritikerin und Journalistin, studierte Neuere Geschichte in Bristol und Oxford. Sie arbeitet seit 1998 als Redakteurin im Feuilleton der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", seit 2008 als Leiterin des Ressorts Literatur und Literarisches Leben. Im SWR-Fernsehen moderiert sie zudem regelmäßig die Sendung "Literatur im Foyer". Seit 2012 ist Felicitas von Lovenberg Mitglied im Stiftungsrat für den Friedenspreis. Ihre Arbeit hat das Börsenblatt 2003 mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik gewürdigt. 2011 ist sie mit dem Hildegard-von-Bingen-Preis für Publizistik, 2013 mit dem Julius-Campe-Preis ausgezeichnet worden.
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