Henning Mankells persönlichstes Buch
Ein Buch, das Mut macht zum Leben: Im Angesicht seiner Krebserkrankung schlägt Henning Mankell den Bogen von seiner Kindheit bis heute. Er spricht über Menschen und Ereignisse, die von entscheidender Bedeutung für ihn waren, und große Themen wie Zeit und Tod, Hoffnung und Angst, Politik und Verantwortung.
Ein Buch, das Mut macht zum Leben: Im Angesicht seiner Krebserkrankung schlägt Henning Mankell den Bogen von seiner Kindheit bis heute. Er spricht über Menschen und Ereignisse, die von entscheidender Bedeutung für ihn waren, und große Themen wie Zeit und Tod, Hoffnung und Angst, Politik und Verantwortung.
Ergreifend und klug! Freundin 20171004
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensentin Kristina Maidt-Zinke entdeckt im letzten Buch von Henning Mankell eine trotzige Zuversicht. Nicht nur der eigenen Krebserkrankung stellt Mankell sich mutig und ohne Pathos oder Bitterkeit entgegen, meint Zinke, auch den globalen Problemen. Neben Reiseerzählungen, Begegnungen und Erfahrungen mit Kunst und Kultur enthält der unsystematisch angelegte Band laut Rezensentin deshalb auch Reflexionen über die großen Menschheitsfragen, über Vergangenheit und Zukunft der Menschheit, gesellschaftliche Missverhältnisse und Katastrophen. Imponiert hat ihr der sachliche Ton des grübelnden Autors. Erinnert hat er sie ein bisschen an Mankells Figur Wallander.
© Perlentaucher Medien GmbH
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