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Theoretiker und Diplomaten haben überzeugende und komplexe institutionelle Konstruktionsschemata - wie Föderalismus, Konföderalismus, Konkordanzwesen und andere - als Lösungen entwickelt, die ethnische Konflikte friedlich beenden können. Viele dieser Schemata wurden für den Friedensprozess in Berg-Karabach in Betracht gezogen, der seit mehr als fünfzehn Jahren andauert. Dennoch ist der Konflikt nach wie vor ungelöst. Trotz der ständigen Misserfolge bei der Erzielung einer Einigung ist die Sezession "vom Tisch" geblieben. Dieses Buch untersucht die legitimen Ansprüche sezessionistischer…mehr

Produktbeschreibung
Theoretiker und Diplomaten haben überzeugende und komplexe institutionelle Konstruktionsschemata - wie Föderalismus, Konföderalismus, Konkordanzwesen und andere - als Lösungen entwickelt, die ethnische Konflikte friedlich beenden können. Viele dieser Schemata wurden für den Friedensprozess in Berg-Karabach in Betracht gezogen, der seit mehr als fünfzehn Jahren andauert. Dennoch ist der Konflikt nach wie vor ungelöst. Trotz der ständigen Misserfolge bei der Erzielung einer Einigung ist die Sezession "vom Tisch" geblieben. Dieses Buch untersucht die legitimen Ansprüche sezessionistischer Gelehrter, der Sezession als Mittel zur Lösung des ethnischen Konflikts in Berg-Karabach eine faire und gleiche Chance zu bieten, ähnlich wie bei den anderen Schemata. Die hier untersuchte Frage ist, ob die Sezession eine tragfähige Lösung für den Berg-Karabach-Konflikt und möglicherweise auch für andere ethnische Konflikte bietet oder nicht.
Autorenporträt
Hovig H. Wannis, MA : a étudié les affaires internationales à l'Université libano-américaine de Beyrouth. Responsable de programme à la Fondation Westminster pour la démocratie au Liban, Beyrouth, Liban.