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Im Alltagsgespräch denkt man beim Begriff Trennungen zunächst an die erlebnismäßige Dimension dieses Themas: Trennungen von Mutter, Vater, vom Liebesparnter, von der Heimat. Trennung ist eine alle Lebensbereiche durchziehende Erfahrung und ein als bedrohliche Möglichkeit stets gegenwärtiges, für die menschliche Entwicklung aber auch notwendiges Ereignis.'Spannend wird dieses Buch für Leute, die neugierig sind zu erfahren, wie die Psychoanalyse mit solchen Fällen (Trennungen) umgeht: Was macht eigentlich der Psychoanalytiker anders als etwa der Verhaltenspsychologe, der 20 Therapiestunden für…mehr

Produktbeschreibung
Im Alltagsgespräch denkt man beim Begriff Trennungen zunächst an die erlebnismäßige Dimension dieses Themas: Trennungen von Mutter, Vater, vom Liebesparnter, von der Heimat. Trennung ist eine alle Lebensbereiche durchziehende Erfahrung und ein als bedrohliche Möglichkeit stets gegenwärtiges, für die menschliche Entwicklung aber auch notwendiges Ereignis.'Spannend wird dieses Buch für Leute, die neugierig sind zu erfahren, wie die Psychoanalyse mit solchen Fällen (Trennungen) umgeht: Was macht eigentlich der Psychoanalytiker anders als etwa der Verhaltenspsychologe, der 20 Therapiestunden für ausreichend hält, statt seine Klienten für manchmal 4 Jahre, viermal wöchentlich auf die Couch zu bitten? Warum dauern Analysen so lange? Ist das nicht ganz unnötig, weggeworfene Zeit?.Klar ist damit, daß die Texte keine individuelle Therapie ersetzen können. Aber: Wer schon einmal die Kühlerhaube seines Autos aufgemacht hat und unbedingt wissen wollte, wie so ein Motor funktioniert, der hat ein kleines Stück von der Faszination erlebt, die darin bestehen kann, das ungleich schwierigere Rätsel Mensch zu lösen.'Waltraud Worthmann-von Rode, SWR2 Buch-Tipp, 14.01.2000
Autorenporträt
Anne-Marie Schlösser, geboren 1945, Diplom-Psychologin, Psychoanalytikerin in eigener Praxis. Dozentin und Lehranalytikerin am Lou-Andreas-Salome-Institut, Göttingen, sowie am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie (DPG), Kassel, dort auch stellvertretende Vorsitzende. 1995-1997 Stellvertretende Vorsitzende, seit 1997 Vorsitzende der DGPT.

Kurt Höhfeld, Dr. med., geboren 1938, Nervenarzt und Arzt für Psychotherapeutische Medizin, Psychoanalytiker in eigener Praxis, Dozent und Lehranalytiker am Institut für Psychotherapie Berlin, 1987-1992 Vorsitzender des C.-G.-Jung-Instituts Berlin; Vorsitzender des Berufsverbandes Berliner Ärztlicher Psychoanalytiker und Psychotherapeuten, 1995-1997 Vorsitzender, seit 1997 Stellvertretender Vorsitzender der DGPT.