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- Mit Jerevan, Edschmiatsin, Sevansee, Dilidschan, Gjumri, Vandzor und Goris - Alle UNESCO-Welterbestätten: Garni, Sanahin, Haghbart, Geghard, Tathev - 25 Übersichtskarten und Stadtpläne, 23 Lagepläne von Klöstern - Fundierte Hintergrundinformationen zu Geschichte, Kultur und Architektur - Ausführliche Reisetipps von A bis Z zur Vorbereitung einer Reise
Das >Land der Steine >> Weitere Reiseführer zum Kaukasus und zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags

Produktbeschreibung
- Mit Jerevan, Edschmiatsin, Sevansee, Dilidschan, Gjumri, Vandzor und Goris
- Alle UNESCO-Welterbestätten: Garni, Sanahin, Haghbart, Geghard, Tathev
- 25 Übersichtskarten und Stadtpläne, 23 Lagepläne von Klöstern
- Fundierte Hintergrundinformationen zu Geschichte, Kultur und Architektur
- Ausführliche Reisetipps von A bis Z zur Vorbereitung einer Reise

Das >Land der Steine<, wie Armenien von seinen Bewohnern liebevoll genannt wird, kann auf eine jahrtausendealte christliche Kultur zurückblicken. Die einzigartigen Gebirgslandschaften des Kaukasus, unzählige wertvolle Kulturdenkmäler und Klöster sowie die gastfreundlichen Bewohner machen Armenien zu einem ebenso ungewöhnlichen wie lohnenden Reiseziel.
Dieses Buch richtet sich vor allem an Studienreisende, die sich für die großartigen mittelalterlichen Baudenkmäler interessieren. Es bietet ausführliche Informationen über Geschichte, Baukunst, Landschaften und Gebräuche Armeniens.
Neben der Hauptstadt Jerevan (Eriwan) werden alle Provinzen ausführlich vorgestellt: das berühmte Ararattal, der wilde, unwegsame Süden, der Sevansee und der grüne Norden. Zahlreiche praktische Tipps dienen sowohl der Reisevorbereitung als auch der Orientierung im Land.

>>> Weitere Reiseführer zum Kaukasus und zu Osteuropa finden Sie auf der Website des Trescher Verlags
Autorenporträt
Jasmine Dum-Tragut wurde 1965 in Voitsberg, einer Kleinstadt im österreichischen Bundesland Steiermark, geboren. Nach dem Abitur studierte sie an der Universität Graz Sprachwissenschaft und Russistik, von 1988 bis Ende 1989 an der Universität Jerevan Armenologie. Ab diesem Zeitpunkt spezialisierte sie ihre Forschungstätigkeit auf die armenische Sprache und eignete sich im Laufe der Zeit ein weitreichendes Wissen über armenische Geschichte, Literatur und Kultur an. Nach ihrer Promotion an der Universität Graz war sie dort mehrere Jahre als Assistentin am sprachwissenschaftlichen Institut tätig. Im Jahre 1998 übersiedelte sie nach Salzburg, wo sie an Forschungsprojekten zur armenischen Grammatik, an der Übersetzung armenischer veterinärmedizinischer Manuskripte und an verschiedenen kleinen Projekten zur Sprache und Literatur Armeniens arbeitete. Sie bereist Armenien regelmäßig, nicht nur in wissenschaftlichem, auch häufig in kulturellem oder politischem Auftrag. Seit 2002 ist sie Universitätsdozentin für allgemeine Sprachwissenschaft und Armenologie und vertritt die Interessen und die Kultur Armeniens als ehrenamtliche Beraterin für kulturelle Angelegenheiten in der armenischen Botschaft in Österreich. 2009 wurde ihr das Ehrendoktorat der Armenischen Akademie der Wissenschaften verliehen, sie ist auch Mitglied der Philosophischen Akademie der Wissenschaften Armeniens. Seit vielen Jahren leitet sie die Abteilung für Armenische Studien am Forschungsinstitut für den Christlichen Osten in Salzburg und hat im Jahr 2016 den goldenen Verdienstorden des armenischen Bildungsministeriums erhalten. Jasmine Dum-Tragut wurde 1965 in Voitsberg, einer Kleinstadt im österreichischen Bundesland Steiermark, geboren. Nach dem Abitur studierte sie an der Universität Graz Sprachwissenschaft und Russistik, von 1988 bis Ende 1989 an der Universität Jerevan Armenologie. Ab diesem Zeitpunkt spezialisierte sie ihre Forschungstätigkeit auf die armenische Sprache und eignete sich im Laufe der Zeit ein weitreichendes Wissen über armenische Geschichte, Literatur und Kultur an. Nach ihrer Promotion an der Universität Graz war sie dort mehrere Jahre als Assistentin am sprachwissenschaftlichen Institut tätig. Im Jahre 1998 übersiedelte sie nach Salzburg, wo sie an Forschungsprojekten zur armenischen Grammatik, an der Übersetzung armenischer veterinärmedizinischer Manuskripte und an verschiedenen kleinen Projekten zur Sprache und Literatur Armeniens arbeitete. Sie bereist Armenien regelmäßig, nicht nur in wissenschaftlichem, auch häufig in kulturellem oder politischem Auftrag. Seit 2002 ist sie Universitätsdozentin für allgemeine Sprachwissenschaft und Armenologie und vertritt die Interessen und die Kultur Armeniens als ehrenamtliche Beraterin für kulturelle Angelegenheiten in der armenischen Botschaft in Österreich. 2009 wurde ihr das Ehrendoktorat der Armenischen Akademie der Wissenschaften verliehen, sie ist auch Mitglied der Philosophischen Akademie der Wissenschaften Armeniens. Seit vielen Jahren leitet sie die Abteilung für Armenische Studien am Forschungsinstitut für den Christlichen Osten in Salzburg und hat im Jahr 2016 den goldenen Verdienstorden des armenischen Bildungsministeriums erhalten.