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Die Corona-Pandemie stellte Ärztinnen und Ärzte weltweit vor tragische Entscheidungen: Wem soll das Leben gerettet werden, wenn klar ist, dass die vorhandenen Ressourcen nicht ausreichen, um alle zu behandeln? Unter dem Stichwort "Triage" kam es zu einer breiten gesellschaftlichen Debatte, die auch die Wissenschaft entfachte. Der Sammelband führt Stimmen aus der Medizin, der Rechtswissenschaft und Philosophie zu einem Gespräch zusammen. Es offenbaren sich dabei Kontroversen, die tief verwurzelt sind in Vorstellungen von Recht, Moral und der Rolle des Einzelnen im Staat. Zugleich werden…mehr

Produktbeschreibung
Die Corona-Pandemie stellte Ärztinnen und Ärzte weltweit vor tragische Entscheidungen: Wem soll das Leben gerettet werden, wenn klar ist, dass die vorhandenen Ressourcen nicht ausreichen, um alle zu behandeln? Unter dem Stichwort "Triage" kam es zu einer breiten gesellschaftlichen Debatte, die auch die Wissenschaft entfachte. Der Sammelband führt Stimmen aus der Medizin, der Rechtswissenschaft und Philosophie zu einem Gespräch zusammen. Es offenbaren sich dabei Kontroversen, die tief verwurzelt sind in Vorstellungen von Recht, Moral und der Rolle des Einzelnen im Staat. Zugleich werden Antworten formuliert auf Fragen, die in der Corona-Pandemie traurige Aktualität erlangt haben, aber auch darüber hinaus Gültigkeit besitzen können.Mit Beiträgen vonRegina E. Aebi-Müller, Jörg Arnold, Stephan Ast, Susanne Beck, Franz-Josef Bormann, Antonia Cohrs, Helmut Frister, Bernd Heinrich, Eric Hilgendorf, Elisa Hoven, Jörg Kinzig, Michael Kubiciel, Milan Kuhli, Franziska Maubach, Wolfgang Mitsch, Frauke Rostalski, Christoph Sowada, María Lucila Tuñón Corti, Martin Paul Waßmer, Markus Wehler und Thomas Weigend.