Schon großen Denkern des Mittelalters wie Abaelard, Thomas von Aquin und Meister Eckhart war bewusst, dass sich das christliche Basisdogma der Trinität ohne konfessionelle Vorgaben in der philosophischen Wesensbestimmung des Menschen als untrennbare und unvermischbare Einheit von Subjekt und Objekt spiegelt. Theologisch bietet es sich an, die triadische Struktur des menschlichen Daseins mit dem Dreieinigkeitsdogma zusammenzudenken. Von dorther Spiritualität und Gesundheit anthropologisch zu bestimmen erhält heute neuen Auftrieb durch die natur- und sozialwissenschaftlichen Resonanztheorien.
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