Ein Minister wird tot im Büro aufgefunden, es stellt sich heraus, dass er vergiftet wurde. Kurz vorher hatte er mit einer ihm verfeindeten Justizministerin ein Meeting und hatte dort Tee getrunken. Der Verdacht fällt deshalb auf die Ministerin. Diese hat einen miserablen Charakter und manipuliert das gesamte Personal rund um sie herum; sie ist sehr unbeliebt innerhalb der Verwaltung. Außerhalb hat sie es verstanden, mittels Beziehung zu den Medien ein völlig anderes Bild von ihr in der Öffentlichkeit herzustellen. Die ihr unterstehende Bundesanwaltschaft wird mit den Ermittlungen betraut, doch die Ermittler sind völlig dilettantisch oder unterschlagen Beweismittel. Familie und Politik üben Druck aus, die Ermittlungen einer unabhängigen Instanz zu übertragen. Der Zürcher Staatsanwalt Bohnenbusch und Kommissar Loeb aus Zürich (Kommissar Loebs dritter Fall) kommt ins Spiel. Parallel dazu versucht ein Journalist, ebenfalls zu ermitteln und zu Informationen zu kommen, indem er seine alten Beziehungen spielen lässt. Es geschieht ein zweiter Mord an einem tamilischen Bürodiener, der schließlich Kommissar Loeb auf eine Spur bringt.
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