Wieder greift Dieter Kühn einen Stoff des Mittelalters auf, einen Stoff, der ihndreißig Jahre lang immer wieder beschäftigt hat. Im ersten Teil seines Buches entwirft er ein Bild des mittelalterlichen Straßburgsund versucht eine Annäherung an dessen berühmten Sohn, den Dichter Gottfried von Straßburg. Im zweiten Teil folgt dann die Übertragung des Tristan-und-Isolde-Romans, einer zeitlosen Geschichte von Liebe, Ehebruch und Eifersucht.
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