Vom Heftromanleser zum Fernsehzuschauer. Eine literatursoziologische Analyse unter Einschluß der Trivialliteratur der DDR Mitarbeit:Genau, Katharina; Schlögell, Volker
Vom Heftromanleser zum Fernsehzuschauer. Eine literatursoziologische Analyse unter Einschluß der Trivialliteratur der DDR Mitarbeit:Genau, Katharina; Schlögell, Volker
In diesem Band stellt der Autor, der seit den frühen 60er Jahren empirisch auf dem Gebiet der trivialen Lesestoffe gearbeitet hat, seine Ergebnisse aus der Trivialliteratur- und Popularkulturforschung zusammenfassend dar. Gegenüber germanistischen, primär literaturwissenschaftlich orientierten Arbeiten zeichnet sich diese Studie dadurch aus, daß Leserprofile, aber auch die Produktionsbedingungen genauer beschrieben werden, als dies bisher der Fall war. - Ein gutes Lehrbuch, das sowohl für Literatur- wie auch für Sozial- und Kommunikationswissenschaftler ein Muß ist.
In diesem Band stellt der Autor, der seit den frühen 60er Jahren empirisch auf dem Gebiet der trivialen Lesestoffe gearbeitet hat, seine Ergebnisse aus der Trivialliteratur- und Popularkulturforschung zusammenfassend dar. Gegenüber germanistischen, primär literaturwissenschaftlich orientierten Arbeiten zeichnet sich diese Studie dadurch aus, daß Leserprofile, aber auch die Produktionsbedingungen genauer beschrieben werden, als dies bisher der Fall war. - Ein gutes Lehrbuch, das sowohl für Literatur- wie auch für Sozial- und Kommunikationswissenschaftler ein Muß ist.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Dr. habil. Walter Nutz ist Lehrbeauftragter an der Universität zu Köln und Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Kommunikationsforschung.
Inhaltsangabe
Statt einer Einleitung.- Forschungsgeschichte als persönliches Erlebnis.- I Der trivial-literarische Forschungsgegenstand.- 1. Voraussetzungen zur Erforschung von trivialen Lesestoffen.- 2. Kontroverser Forschungsansatz - dargestellt am Werk Dorothee Bayers.- 3. Was ist ein Trivialroman?.- II Die Leser.- 1. Die Heftroman-Leser: Die erste Untersuchung - Ein Pretest.- 2. Der Heftroman-Leser: Die zweite Untersuchung.- 3. Wie beurteilen die Leser ihre Heftromanlektüre.- III Der triviale Roman in der früheren DDR.- 1. Einige Beispiele für Inhalte und Thematik der DDR-Heftromane.- 2. Der Frauenroman in der DDR.- 3. Die sozialistische Persönlichkeit.- 4. Der sozialistische Realismus in den DDR-Heftromanen.- 5. Zur Theorie der Trivialliteratur in der DDR.- IV Versuch einer Theorie der modernen Popularkultur.- 1. Kultur - Kultursoziologie - Popularkultur.- 2. Zur Theorie der Popularkultur.- Anmerkungen.
Statt einer Einleitung.- Forschungsgeschichte als persönliches Erlebnis.- I Der trivial-literarische Forschungsgegenstand.- 1. Voraussetzungen zur Erforschung von trivialen Lesestoffen.- 2. Kontroverser Forschungsansatz - dargestellt am Werk Dorothee Bayers.- 3. Was ist ein Trivialroman?.- II Die Leser.- 1. Die Heftroman-Leser: Die erste Untersuchung - Ein Pretest.- 2. Der Heftroman-Leser: Die zweite Untersuchung.- 3. Wie beurteilen die Leser ihre Heftromanlektüre.- III Der triviale Roman in der früheren DDR.- 1. Einige Beispiele für Inhalte und Thematik der DDR-Heftromane.- 2. Der Frauenroman in der DDR.- 3. Die sozialistische Persönlichkeit.- 4. Der sozialistische Realismus in den DDR-Heftromanen.- 5. Zur Theorie der Trivialliteratur in der DDR.- IV Versuch einer Theorie der modernen Popularkultur.- 1. Kultur - Kultursoziologie - Popularkultur.- 2. Zur Theorie der Popularkultur.- Anmerkungen.
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