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Trix und Robert Haussmann bilden das international wohl bekannteste Architektenpaar der Schweiz. Ihr gemeinsames Schaffen begann 1967 mit der Begründung des später als «Allgemeine Entwurfsanstalt Zürich» bekannt gewordenen Büros, hinterfragte die Moderne und gestaltete die Bereiche Design, Innenarchitektur und Architektur neu. Robert Haussmann unterrichtete an der Kunstgewerbeschule Zürich, der ETH Zürich und an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, Trix Haussmann ebenfalls an der ETH Zürich. 2013 wurden die beiden mit dem Grand Prix Design Schweiz geehrt.Dieser neue Band der Reihe…mehr

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Produktbeschreibung
Trix und Robert Haussmann bilden das international wohl bekannteste Architektenpaar der Schweiz. Ihr gemeinsames Schaffen begann 1967 mit der Begründung des später als «Allgemeine Entwurfsanstalt Zürich» bekannt gewordenen Büros, hinterfragte die Moderne und gestaltete die Bereiche Design, Innenarchitektur und Architektur neu. Robert Haussmann unterrichtete an der Kunstgewerbeschule Zürich, der ETH Zürich und an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, Trix Haussmann ebenfalls an der ETH Zürich. 2013 wurden die beiden mit dem Grand Prix Design Schweiz geehrt.Dieser neue Band der Reihe «Protagonisten der Schweizer Wohnkultur» untersucht den Spannungsbogen zwischen der Anfangs- und Spätphase des Haussmann'schen Werks. Er gibt anhand vertiefter Einblicke in einzelne Projekte Aufschlüsse darüber, wie die Haussmanns von der Moderne spielerisch, fliessend und konsequent übergehen zum «manierismo critico», wie sie den gesellschaftlichen Wandel zwischen Ende der 1960er- und den 1980er-Jahren aufgenommen und umgesetzt haben, und sich dabei stets selber treu blieben. Die (chrono-)logische Abfolge ihres Schaffens wird mit zahlreichen Bildern und Dokumenten dargelegt, sodass die konträren Positionen nachvollziehbar und als Kontinuum verdeutlicht werden.
Autorenporträt
Joan Billing und Samuel Eberli gründeten 2007 Design+Design. Als Kuratoren und Herausgeber bergen sie verborgene Schätze der Schweizer Designgeschichte und stellen diese mit Publikationen und Ausstellungen der Öffentlichkeit vor.