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Die Industrie steht hinsichtlich der Verwendung von Kühlschmierstoffen unter starkem Druck seitens der Umweltorganisationen, da diese die Umwelt und den Menschen stark schädigen. Angesichts dieses Problems wird nach neuen Technologien gesucht, um diese Schäden zu verringern oder sogar zu beseitigen. Die Trockenbearbeitung und die Minimalmengen-Schneidstofftechnik sind aufgrund des Wegfalls oder der Verringerung des Schneidstoffs eine gute Alternative. In diesem Beitrag werden einige technologische, ökologische und wirtschaftliche Aspekte der Trockenbearbeitung und des MQF-Verfahrens…mehr

Produktbeschreibung
Die Industrie steht hinsichtlich der Verwendung von Kühlschmierstoffen unter starkem Druck seitens der Umweltorganisationen, da diese die Umwelt und den Menschen stark schädigen. Angesichts dieses Problems wird nach neuen Technologien gesucht, um diese Schäden zu verringern oder sogar zu beseitigen. Die Trockenbearbeitung und die Minimalmengen-Schneidstofftechnik sind aufgrund des Wegfalls oder der Verringerung des Schneidstoffs eine gute Alternative. In diesem Beitrag werden einige technologische, ökologische und wirtschaftliche Aspekte der Trockenbearbeitung und des MQF-Verfahrens vorgestellt. Die Trockenbearbeitung zeigt nur wenige ermutigende Ergebnisse in Bezug auf technologische Aspekte, was auf die große Bedeutung der Vorteile zurückzuführen ist, die Schneidflüssigkeiten den Prozessen hinzufügen. Andererseits sind die wirtschaftlichen und umwelttechnischen Aspekte sehr vielversprechend, da die Kosten für die Beschaffung der Flüssigkeit und ihre Wartung gesenkt werden, was bei der Trockenbearbeitung nicht der Fall ist. Die MQF-Technik hingegen scheint ein Mittelweg zu sein, obwohl sie einige interessante Aspekte aufweist. Einige Forscher sind der Meinung, dass der Einsatz dieser beiden Techniken noch weiter erforscht werden muss, um bei der Bearbeitung erfolgreich zu sein.
Autorenporträt
Jean Robert P. Rodrigues ist außerordentlicher Professor am Fachbereich Maschinenbau und Produktion der UEMA und koordiniert außerdem den Studiengang Maschinenbau an der UFMA. João Carlos Ferreira ist Masterstudent im Aufbaustudiengang für Werkstofftechnik am Bundesinstitut von Maranhão.