• Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

Zwischen Poesie und Politik: Ein bewegendes Zeitzeugnis der Bundesrepublik - 80. Geburtstag im Juni 2022
»Trotz alledem«: Hannes Waders Lebensgeschichte ist Arbeiterlied, Folksong und großer deutscher Gesellschaftsroman zugleich, geschrieben vom legendären Songwriter selbst. Kraftvoll und berührend wie in seinen Liedern erzählt Hannes Wader, was ihn und seine Musik geprägt hat: Nachkriegszeit auf dem Land, 68er-Jahre in Berlin, Deutscher Herbst, Friedensbewegung, der Kampf für eine gerechtere Welt und der Abschied von Illusionen. Ein Buch voller Achtung für alle, die von einer besseren Welt…mehr

Produktbeschreibung
Zwischen Poesie und Politik: Ein bewegendes Zeitzeugnis der Bundesrepublik - 80. Geburtstag im Juni 2022

»Trotz alledem«: Hannes Waders Lebensgeschichte ist Arbeiterlied, Folksong und großer deutscher Gesellschaftsroman zugleich, geschrieben vom legendären Songwriter selbst. Kraftvoll und berührend wie in seinen Liedern erzählt Hannes Wader, was ihn und seine Musik geprägt hat: Nachkriegszeit auf dem Land, 68er-Jahre in Berlin, Deutscher Herbst, Friedensbewegung, der Kampf für eine gerechtere Welt und der Abschied von Illusionen. Ein Buch voller Achtung für alle, die von einer besseren Welt träumen und für sie handeln.

Eine CD mit Live-Musik und Lesung aus dem Buch, »Poetenweg«, ist bei Stockfisch Records erhältlich.

Ausstattung: mit zahlreichen Abb. aus Privatbesitz
Autorenporträt
Hannes Wader, geboren 1942 in Bethel bei Bielefeld in Ostwestfalen, widmete sich nach einer Lehre als Dekorateur und einem abgebrochenen Grafikstudium in Bielefeld und Berlin ganz der Musik. Der Komponist, Texter, Sänger und Gitarrist gehört zu den bekanntesten deutschen Songwritern. Er veröffentlichte 35 Studio- und Live-Alben, von 'Hannes Wader singt' (1969), '7 Lieder' (1972), 'Plattdeutsche Lieder' (1974), 'Es ist an der Zeit' (1980) bis zu 'Macht's gut' (2018). 2013 wurde er mit dem Echo für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Hannes Wader lebt in Kassel.
Rezensionen
»Sein Publikum reicht sich mittlerweile durch alle Generationen die Hände.« Frankfurter Allgemeine Zeitung