Die Lebensgeschichte von Vera Stein ist geprägt vom unermüdlichen Kampf gegen das erlittene Unrecht und getragen vom Glauben an die Würde jedes einzelnen. Die Autorin, geboren 1958, musste Schlimmes erdulden. Mit 15 kam sie infolge einer Fehldiagnose in die Psychiatrie und wurde jahrelang in Anstalten eingesperrt. Als Vera (Stein) schließlich der Tortur falscher Behandlungen entronnen war und sich unter Mühen eine neue Existenz aufgebaut hatte, musste sie mit den Spätfolgen der Kinderlähmung kämpfen. Ein Leben voller Rückschläge, doch mit dem ungebrochenen Willen, niemals aufzugeben. Vera Stein schreckt vor vermeintlichen Autoritäten nicht zurück, sondern erstreitet sich ihr Recht auf Menschenwürde. Durch alle Instanzen musste sie sich klagen, bis der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte sie im Jahre 2005 rehabilitierte.
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