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Als 16-Jähriger hat Elie Wiesel (1928-2016) das Konzentrationslager Auschwitz überlebt. Sein gesamtes literarisches Werk ist ein einziger Appell gegen das Vergessen. Und Johann Baptist Metz plädiert mit Nachdruck dafür, dass es keine Theologie geben kann, die "mit dem Rücken zu Auschwitz" steht. Im Gespräch mit den Autoren geben beide ehrlich und ungeschminkt Rechenschaft von ihrer Hoffnung und von den prägenden Begegnungen ihres Lebens. Persölichkeiten wie Karl Rahner, Emmanuel Levinas, Ernst Bloch, Franz Kafka und Albert Camus gehören ebenso dazu wie die jüdische Mystik, das Erzählen und die Musik.…mehr

Produktbeschreibung
Als 16-Jähriger hat Elie Wiesel (1928-2016) das Konzentrationslager Auschwitz überlebt. Sein gesamtes literarisches Werk ist ein einziger Appell gegen das Vergessen. Und Johann Baptist Metz plädiert mit Nachdruck dafür, dass es keine Theologie geben kann, die "mit dem Rücken zu Auschwitz" steht. Im Gespräch mit den Autoren geben beide ehrlich und ungeschminkt Rechenschaft von ihrer Hoffnung und von den prägenden Begegnungen ihres Lebens. Persölichkeiten wie Karl Rahner, Emmanuel Levinas, Ernst Bloch, Franz Kafka und Albert Camus gehören ebenso dazu wie die jüdische Mystik, das Erzählen und die Musik.
Autorenporträt
Ekkehard Schuster, geb. 1962, Religionslehrer in Ostfildern, Fachberater für den Kath. Religionsunterricht.