"Trotzdem: Liebe": Erkundungen der hellen und der dunklen Seite der Liebe. Acht wahre und einfühlsam erzählte Geschichten.
Da ist die Frau, die sich am Sterbebett des Freundes ihres Partners in den todgeweihten Mann verliebt und nach seinem Tod ihr ganzes Leben ändert, gewissermaßen vom Kopf auf die Füße stellt. Da erzählt eine junge, streng atheistisch erzogene Frau, wie die Liebe zu Gott sie wie ein Blitz trifft, worauf sie in ein Kloster strengster Observanz eintritt - und deshalb von ihrer Familie verstoßen wird. Erzählt wird von einem Mann, der 35 Jahre in einer engen, geradezu symbiotischen Beziehung mit seiner Frau lebt - und eines Tages scheinbar unvermittelt zum Gewehr greift und sie erschießt.
Handelt es sich in allen von Elisabeth Pfister geschilderten Fällen wirklich um Liebe? "Wer bin ich, um darüber zu richten?" fragt und sagt sich die Autorin - und erzählt voller Empathie und zugleich mit Distanz von acht außergewöhnlichen Liebesgeschichten. Sie hat mit ihren Protagonisten lange vertrauliche Gespräche geführt, durfte in ihre Lebenswelten eintauchen - und hatte jedes Mal, wenn sie wieder auftauchte, die Einsicht: "Ja, so war oder so ist es wohl für diese Frau, für diesen Mann, für dieses Paar. Es ist ihre Wahrheit. Und auch wenn ich vielleicht nicht alles verstehe: Es geht um Liebe, trotz allem ..."
Da ist die Frau, die sich am Sterbebett des Freundes ihres Partners in den todgeweihten Mann verliebt und nach seinem Tod ihr ganzes Leben ändert, gewissermaßen vom Kopf auf die Füße stellt. Da erzählt eine junge, streng atheistisch erzogene Frau, wie die Liebe zu Gott sie wie ein Blitz trifft, worauf sie in ein Kloster strengster Observanz eintritt - und deshalb von ihrer Familie verstoßen wird. Erzählt wird von einem Mann, der 35 Jahre in einer engen, geradezu symbiotischen Beziehung mit seiner Frau lebt - und eines Tages scheinbar unvermittelt zum Gewehr greift und sie erschießt.
Handelt es sich in allen von Elisabeth Pfister geschilderten Fällen wirklich um Liebe? "Wer bin ich, um darüber zu richten?" fragt und sagt sich die Autorin - und erzählt voller Empathie und zugleich mit Distanz von acht außergewöhnlichen Liebesgeschichten. Sie hat mit ihren Protagonisten lange vertrauliche Gespräche geführt, durfte in ihre Lebenswelten eintauchen - und hatte jedes Mal, wenn sie wieder auftauchte, die Einsicht: "Ja, so war oder so ist es wohl für diese Frau, für diesen Mann, für dieses Paar. Es ist ihre Wahrheit. Und auch wenn ich vielleicht nicht alles verstehe: Es geht um Liebe, trotz allem ..."
"Was ist doch die menschliche Seele für eine Webmeisterin! Was für eine Vernunft ist da am Werk, die sich so viel zurechtlegt. Und gerade solche Lebens- und Liebeslinien nachzuzeichnen, das gelingt Elisabeth Pfister ganz besonders gut."
Bruno von Flüe, Schweizer Psychotherapeut
"Elisabeth Pfister zeigt uns eine Welt, die wir noch nicht kennen, und ihr gelingt eine sehr schöne Mischung aus Distanz und Nähe zu den Personen, von denen sie erzählt."
Pieke Biermann, Deutschlandradio
Bruno von Flüe, Schweizer Psychotherapeut
"Elisabeth Pfister zeigt uns eine Welt, die wir noch nicht kennen, und ihr gelingt eine sehr schöne Mischung aus Distanz und Nähe zu den Personen, von denen sie erzählt."
Pieke Biermann, Deutschlandradio