Indem Pedro Wirz die Regeln für den Schaffensprozess der Arbeiten vorgibt, lässt er Szenarien entstehen, die er als games bezeichnet – Spielfelder, auf denen die verschiedenen Akteure miteinander agieren. Eine Praxis, die er bereits 2011 in seiner Werkreihe curated sculptures in der Kunsthalle Basel erprobte.