Willy Stern kehrte 1947 aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft mit einem Holzkoffer nach Hause zurück. Sein Sohn Wilfried wurde Tischler wie er. Und erbte den Soldatenkoffer. Im Laufe seines Lebens bekam der einst jüngste Tischlermeister der DDR es immer wieder mit Koffern zu tun. Er fand darin Nachlässe, hörte Geschichten über die Behältnisse und deren Besitzer, machte sich seine Gedanken über Kofferfahrzeuge und Atombombenkoffer, über Blitzkoffer an Laternenmasten und herrenlose Koffer, die die Polizei herausfordern. Kurz: Das väterliche Erbe veranlasste Wilfried Stern, Ernstes und…mehr
Willy Stern kehrte 1947 aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft mit einem Holzkoffer nach Hause zurück. Sein Sohn Wilfried wurde Tischler wie er. Und erbte den Soldatenkoffer. Im Laufe seines Lebens bekam der einst jüngste Tischlermeister der DDR es immer wieder mit Koffern zu tun. Er fand darin Nachlässe, hörte Geschichten über die Behältnisse und deren Besitzer, machte sich seine Gedanken über Kofferfahrzeuge und Atombombenkoffer, über Blitzkoffer an Laternenmasten und herrenlose Koffer, die die Polizei herausfordern. Kurz: Das väterliche Erbe veranlasste Wilfried Stern, Ernstes und Unterhaltsames über Koffer im Allgemeinen und im Besonderen aufzuschreiben.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Stern, WilfriedWilfried Stern, Jahrgang 1939, geboren in Neustrelitz, aufgewachsen in Kröpelin. Tischlerlehre in der Werkstatt des Vaters, mit 21 Jahren der jüngste Tischlermeister der DDR, Soldat bei den Grenztruppen von 1963 bis 1965, danach Fernstudium und Abschluss als Diplomingenieur, 1973 Übernahme des väterlichen Betriebes. Als Mitglied der NDPD Abgeordneter des Kreistages von Bad Doberan, von 1981 bis 1990 Volkskammermitglied. Nach der Herstellung der staatlichen Einheit denunziert, antisemitisch angepöbelt und von westdeutschen Landsleuten über den Tisch gezogen. Nach einem Betriebsunfall 1999 von Banken in den Ruin getrieben. Wilfried Stern lebt in Kröpelin, ist geschieden, hat vier Kinder und sechs Enkel. Seine Lebenserinnerungen »Stern von Kröpelin« erschienen 2013 im verlag am park. Es folgten weitere Publikationen. Dies ist sein fünftes Buch.
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