Die Christenheit wurde über Jahrhunderte hinweg durch ihre Kirchen in ihrem Glaubensverständnis geprägt. Es stellt sich die Frage: Lesen Christen die Bibel wirklich unbefangen oder sind sie durch ihre Zugehörigkeit zu einer bestimmten Konfession nicht mehr in der Lage, die Heilige Schrift objektiv zu beurteilen? Könnte es sein, dass der Großteil der Christen bereits vor langer Zeit vom richtigen Weg abgekommen ist, weil sie den Lehren ihrer Kirchen geglaubt und nicht hinterfragt haben? In einer Zeitreise zurück zu den Wurzeln der Bibel, bis hin zur Reformation, versucht der Autor, mit analytischem Geschick schonungslos aufzuzeigen, wo und wann die Kirchen von der biblischen Wahrheit abirrten. Die Folgen sind dramatisch und es droht für viele, wie in der Bibel vorausgesagt, der Abfall vom Glauben. Doch es gibt einen Ausweg ...
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