Zentrum des Geschehens ist der Industrievorort Kalk im rechtrheinischen Köln. Beschrieben werden die Erlebnisse einer Gruppe von Mädchen und Jungen im Alter von 8 bis 14 Jahren in ihrer vom Krieg zerstörten Heimatstadt.
Die spannend erzählten Kindererlebnisse spiegeln die Armut, Improvisation, aber auch den Lebensmut der frühen Nachkriegszeit wider, in der es nichts zu verlieren gab und es lediglich in kindlichem Wagemut und mittels Einfallsreichtum die Welt wieder zu erobern galt.
Die spannend erzählten Kindererlebnisse spiegeln die Armut, Improvisation, aber auch den Lebensmut der frühen Nachkriegszeit wider, in der es nichts zu verlieren gab und es lediglich in kindlichem Wagemut und mittels Einfallsreichtum die Welt wieder zu erobern galt.