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Im Jahr 2025 erleben wir eines der erstaunlichsten politischen Comebacks aller Zeiten: Donald J. Trump tritt seine zweite Amtszeit als US-Präsident an. Eines der wesentlichen Elemente auf seinem Weg an die Spitze war dieses Buch: "Trump: Die Kunst des Erfolgs" machte Trump in den USA zu einer Marke, der Begriff des "Dealmakers" geht darauf zurück. Und dieser Begriff spielt eine zentrale Rolle für das Verständnis seiner Politik und seines Politikstils. Die Leser bekommen damit den Schlüssel dazu, wie der Präsident die Dinge anpackt - "Dealmaking" mit dem Ziel, das beste Ergebnis herauszuholen,…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 2025 erleben wir eines der erstaunlichsten politischen Comebacks aller Zeiten: Donald J. Trump tritt seine zweite Amtszeit als US-Präsident an. Eines der wesentlichen Elemente auf seinem Weg an die Spitze war dieses Buch: "Trump: Die Kunst des Erfolgs" machte Trump in den USA zu einer Marke, der Begriff des "Dealmakers" geht darauf zurück. Und dieser Begriff spielt eine zentrale Rolle für das Verständnis seiner Politik und seines Politikstils. Die Leser bekommen damit den Schlüssel dazu, wie der Präsident die Dinge anpackt - "Dealmaking" mit dem Ziel, das beste Ergebnis herauszuholen, sowohl auf dem geschäftlichen als auch auf dem politischen Parkett.
Autorenporträt
Donald J. Trump machte sein Vermögen in der Immobilienbranche. Er baute einige der prestigeträchtigsten Adressen der Welt wie den Trump Tower in der Fifth Avenue. Für die Fernsehserie "The Apprentice" wurde er für den Emmy nominiert.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ironisch-bissig lässt Rezensent Willi Winkler Donald Trumps Buch von 1987, nun in deutscher Übersetzung vorliegend, auflaufen. Denn was da alles steht, muss der Kritiker gar nicht kommentieren, scheint es, um es in seiner Lächerlichkeit hervortreten zu lassen. Das geht schon damit los, dass sich nach KI-Wortzählung auf den 385 Seiten ganze 2431 Mal das Wort "Ich" findet, und entsprechend geht es in dem Buch natürlich um nichts anderes als den Helden Trump und seine Errungenschaften, so Winkler: Während sein Vater noch Wohnraum für Familien mit mittlerem oder sogar niedrigem Einkommen bauen "musste", ist sein Sohn nun weise genug, sich "nur erstklassige Standorte" für seine Bauprojekte auszusuchen, wie Winkler Trump zitiert. Kein Wort natürlich über Trumps Weigerung gegen schwarze Mieterinnen und Mieter. Da geht es dann doch eher um all die wahnsinnig schönen, aber für die Ehe leider nicht geeigneten Frauen, denen der Held so begegnete, und, für den Kritiker besonders abstoßend: um Trumps Deals mit Russland, bei denen einst noch ein Hotelbau gegenüber des Kremls, heute ganze Länder auf dem Spiel stehen. Eine "episch-dramatische Erzählung", die genau das liefert, was man von Trump erwarten kann, vermittelt Winkler.

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