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2007 trat in der Schweiz das Haager Trust-Übereinkommen (HTÜ) in Kraft. Das HTÜ hat im Umgang mit Trusts zu mehr Rechtssicherheit ge-führt. Aus der Perspektive des schweizerischen Erbrechts bleiben dennoch viele Fragen in kollisionsrechtlicher, materiellrechtlicher und prozessualer Hinsicht kontrovers. In der vorliegenden Arbeit werden in Teil 1 zentrale Konzepte des Trustrechts vorgestellt. Darauf folgt in Teil 2 eine Analyse der im HTÜ stipulierten Geltungseinschränkungen mit eigenen Auslegungsvorschlägen. Teil 3 befasst sich mit erbrechtliche Regeln, die (potenziell) mit dem Trust in…mehr

Produktbeschreibung
2007 trat in der Schweiz das Haager Trust-Übereinkommen (HTÜ) in Kraft. Das HTÜ hat im Umgang mit Trusts zu mehr Rechtssicherheit ge-führt. Aus der Perspektive des schweizerischen Erbrechts bleiben dennoch viele Fragen in kollisionsrechtlicher, materiellrechtlicher und prozessualer Hinsicht kontrovers. In der vorliegenden Arbeit werden in Teil 1 zentrale Konzepte des Trustrechts vorgestellt. Darauf folgt in Teil 2 eine Analyse der im HTÜ stipulierten Geltungseinschränkungen mit eigenen Auslegungsvorschlägen. Teil 3 befasst sich mit erbrechtliche Regeln, die (potenziell) mit dem Trust in Konflikt stehen; es wird geprüft, welche dieser Regeln gegenüber dem Trust Vorrang haben. Schliesslich geht es in Teil 4 um die prozessuale Durchsetzung des Pflichtteilsrechts gegenüber Trusts mittels der Herabsetzungsklage.