Roger Manderscheids "Tschako klack. Bilder einer luxenburgischen Kindheit" (1935 - 1945) wird einerseits aus der Perspektive des Kindes erzählt, andererseits aus der kommentierenden Sicht des Erwachsenen. Dadurch entsteht ein abwechslungsreicher, spannender Erzählbogen, der nicht nur mit Ironie und Humor durchsetzt ist, sondern auch mit Sarkasmus und Spott.- "Das ist beste abendländische Humoristen- und Ironikertradition, das ist pittoresk und pikaresk in einem, das ist große erzählerische Sinfonik, aber auch brillanteste, sprachliche Kammermusik." (Letzebuerger Journal)