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Tschipo träumt immer noch so intensiv, dass er oft woanders aufwacht. Und diesmal wird es ganz aufregend: Eines Morgens befindet er sich bei den Höhlenbewohnern in der Steinzeit.
Tschipo träumt immer ganz intensiv. Und eines Morgens wacht er sogar in einer Steinzeithöhle auf. Urch, Zwurch und die anderen wundern sich zwar über den Jungen mit der seltsamen Kleidung, aber sie freuen sich, dass er ein paar Tage bei ihnen bleibt.
Weitere spannende Romane für Kinder beim Ravensburger Verlag: "Das Internat der bösen Tiere" (ab 10 Jahren) "Der Clan der Wölfe" (ab 10 Jahren)

Produktbeschreibung
Tschipo träumt immer noch so intensiv, dass er oft woanders aufwacht. Und diesmal wird es ganz aufregend: Eines Morgens befindet er sich bei den Höhlenbewohnern in der Steinzeit.
Tschipo träumt immer ganz intensiv. Und eines Morgens wacht er sogar in einer Steinzeithöhle auf. Urch, Zwurch und die anderen wundern sich zwar über den Jungen mit der seltsamen Kleidung, aber sie freuen sich, dass er ein paar Tage bei ihnen bleibt.

Weitere spannende Romane für Kinder beim Ravensburger Verlag:
"Das Internat der bösen Tiere" (ab 10 Jahren)
"Der Clan der Wölfe" (ab 10 Jahren)

Autorenporträt
Ich wurde am 1. März 1943 in Biel (Schweiz) geboren. Als Schüler interessierte ich mich immer für das Schreiben, das Musizieren und das Theaterspielen. Angeregt durch ein Elternhaus, las ich sehr viel und lernte auch ein Instrument. Als ich dann an der Universität Zürich Germanistik und Romanistik studierte, legte ich mir in meinem Kopf zwei mögliche Biographien zurecht. Die erste war die eines Mittelschullehrers. Die zweite war die eines Dichters, Sängers und Bühnenkünstlers. Ich versammelte meine Gedichte, Texte, Lieder, Parodien und Phantastereien um mich, ordnete sie zu einem Ganzen, und bat den Rektor der Universität, mir den Heizungskeller zur Verfügung zu stellen, damit ich ihn in ein Theater verwandeln konnte. Das war 1965, das Programm wurde ein Erfolg und wurde im selben Jahr nach Berlin eingeladen, wo ich so gute Kritiken bekam, dass ich mich vom Studium nach 5 Semestern verabschiedete und freischaffender Künstler wurde. Das bin ich noch heute.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 11.11.1995

Im Heidenloch
Tschipo in der Steinzeit

Was Franz Hohler da wieder auftischt, diese Mischung aus Abenteuer und Erkenntnis, ist bezaubernd. Nach "Tschipo" und "Tschipo und die Pinguine" können wir nun sein drittes Traum-Abenteuer miterleben: "Tschipo in der Steinzeit". Tschipo hat gerade mit seiner Klasse eine Steinzeithöhle besucht, das sogenannte Heidenloch. Prompt träumt er nachts, er sei wieder dort.

Wie die Eltern und Lehrer auf Tschipos Erlebnisse reagieren und wie Tschipo trotz starker Pillen, die ihm gegen seine Träume verschrieben werden, eine Zeitlang bei einer Steinzeitfamilie verbringt, das ist glaubwürdig und mit lakonischem Humor erzählt. Tschipo lernt seine Heimat aus einem ganz anderen Blickwinkel kennen. Das Land liegt noch unter Eismassen, das Höhlenleben ist gefahrvoll, das Essen ungewohnt und eintönig, es sei denn, es gibt als Festmahl ein Rentier. Tschipo hilft mit, einen Wolf und ein Mammut zu fangen, und freundet sich mit Urch und seiner Schwester Zwurch an, den Kindern von Murch und Schlurch, die mit ihren vielen Verwandten die Höhle bewohnen. Als ihn der Pilot Tschako zusammen mit einem australischen Guru durch eine Art Zeitschleuse wieder ins Heute zurückholt, haben Tschipo und wir mit ihm Interessantes über die Steinzeit erfahren. ELLEN POMIKALKO.

Franz Hohler: "Tschipo in der Steinzeit". Mit Zeichnungen von Arthur Loosli. Ravensburger Buchverlag, Ravensburg 1995. 190 S., geb., 24,80 DM. Ab 10 J.

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-Fantasievolles Kinderbuch vom bekannten Autor und Kabarettist Franz Hohler