Eine bezaubernde Geschichte über das Abschiednehmen und Traurigsein, über Verlieren und Behalten, über das Vermissen und Erinnern. Die Uroma von Yao ist gestorben. Aus vielen Orten der Welt kommen alle zusammen, um Tschüss zu sagen. Vor allem aber auch, um miteinander über die Uroma zu sprechen und an sie zu denken. Wir erleben mit Yao, wie eine große Familie gemeinsam feiert, isst, weint und lacht - und erfahren, was eine Überführung ist. Josephine Apraku schafft es in einer Geschichte über Trauer so viele Lebenserfahrungen zu verarbeiten. Josephine hat uns damit das Herz erwärmt und Erinnerungen hervorgeholt. Danke für dieses wunderschöne Buch. - Olaolu Fajembola und Tebogo Niminde-Dundadengar, Gründerinnen von Tebalou Eine berührende und eindrucksvolle Reise, die einen achtsamer im Bezug auf diverse Lebensrealitäten macht und in der sich viele Kinder wiederfinden werden. Ein Buch, das bisher gefehlt hat! - Constanze von Kitzing, Kinderbuchautorin Mit warmherziger Klugheit erzählt Josephine eine Geschichte über den Tod als Übergang, den vor allem die gestalten, die weiterleben. Ermutigend und tröstend zugleich! - Nora Imlau, Familienexpertin und Bestsellerautorin
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